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Medienkonferenz des Finanzdepartements vom 19. Juni 2001
Perspektiven – 3 Jahrzehnte Projekthilfe der Stadt Zürich im In- und Ausland
Perspektiven – Projekthilfe während 3 Jahrzehnten
Seit der Volksabstimmung vom 5. März 1972 spricht der Gemeinderat auf Antrag des Stadtrates regelmässig Budget-Kredite zur Unterstützung entwicklungsfördernder Aufbauwerke im Inland und im Ausland. Mit ihrer direkten Hilfe leistet die Stadt Zürich seither einen stetigen und dringend benötigten Beitrag an finanzschwache Schweizer Berggemeinden. Ebenso unterstützt die Stadt Zürich seither nachhaltige und ausführungsreife Projekte von Schweizer Hilfswerken. Dieses Geld hilft Menschen aus Armut und Hoffnungslosigkeit. Mit dieser Finanzhilfe können sie ein besseres Leben für sich und für ihre Familien aufbauen. Diese Projekthilfe hat der Gemeinderat mit Beschluss vom 27. Oktober 1971 in die Wege geleitet. Seit der Volksabstimmung 1972 ist sie eine Daueraufgabe der Stadt Zürich. In diesen drei Jahrzehnten hat die Stadt Zürich rund 28 Mio. Franken Projektbeiträge gesprochen. Die Medienkonferenz "Projekthilfe während 3 Jahrzehnten" eröffnete Finanzvorstand Willy Küng.
Warum Finanzhilfe nötig ist - was sie bewirkt
Warum die Finanzhilfe nötig ist und was sie bewirkt, haben die Gemeindepräsidenten von St. Martin und Geschinen (Kanton Wallis), von Isenthal und Bauen (Kanton Uri) und Plaffeien (Kanton Freiburg) und die sie begleitenden Personen dargelegt, ebenso auch die kantonalen Vertreter von Uri, Obwalden und Wallis, die Exponenten von Schweizer Hilfswerken, die Mitglieder der das Finanzdepartement beratenden Fachkommission für die Hilfe an Entwicklungsländer.
Die Navigationsleiste links führt Sie zu den schriftlich abgegegeben Texten. Übersicht über die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und ihre Themen an der Medienkonferenz erhalten Sie hier.
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