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Hochbaudepartement der Stadt Zürich |
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26. September 2006: Freestyle-Provisorium gefährdet, aber nicht gestorben |
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Gegen das geplante Freestyle-Provisorium an der Uetlibergstrasse 113 ist ein Rekurs eingegangen. Das Hochbaudepartement prüft zurzeit den Rekurs. Noch wird das Projekt jedoch nicht aufgegeben. Die Stadt bedauert es sehr, dass gegen das Provisorium in letzter Minute doch noch ein Rekurs eingegangen ist. Zwar standen die Besitzer der Nachbarliegenschaften dem Provisorium zuerst skeptisch gegenüber. In vielen Gesprächen bekam die Stadt jedoch den Eindruck, dass sich Vorurteile und Ängste haben abbauen lassen. Die Projektierung dauerte länger als erwartet, weil das Amt für Hochbauten mögliche Lärm-Immissionen mit einem Expertengutachten sehr sorgfältig prüfen liess.
Das Hochbaudepartement wird den Rekurs nun gründlich prüfen und dann mit dem Rekurrenten den Kontakt suchen. Ziel ist es, Fragen, die im Rekurs gestellt werden, im Gespräch statt vor Gericht zu klären. Wenn sich der Umbaubeginn wegen des Rekurses zu lange verzögern würden, muss die Stadt auf die Erstellung des Provisoriums verzichten. Das wäre für die vielen aktiven Kinder und Jugendlichen sehr schade, die in der Stadt Zürich auf eine adäquate Trainingsmöglichkeit für ihren Sport warten.
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Hochbaudepartement der Stadt Zürich |
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