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Medienmitteilung vom 11. Februar 2002
Ausstellung Stand der Dinge - neustes Wohnen in Zürich ewz-Unterwerk Selnau - 11. bis 22. Februar 2002
Unter dem Titel Stand der Dinge - neustes Wohnen in Zürich läuft vom 11. bis 22. Februar 2002 eine Ausstellung und Veranstaltungswoche über aktuelle Wohnbauarchitektur in Zürich. Sie wendet sich an Alle, die an Wohnungsbau, Architektur und Stadtentwicklung interessiert sind.
In Zürich wird gebaut, wie schon lange nicht mehr. Rund 1'500 Wohnungen entstanden allein im Jahr 2000. Es gibt aber nicht bloss einen Bauboom in dieser Stadt. Auch das Interesse an guter Architektur ist enorm gewachsen. Ein Beweis dafür sind die zahlreichen Bauprojekte der letzten Jahre, die sich dank sehr guter Gestaltung selbst an lärmigen Lagen ohne Mühe vermieten liessen.
Die Ausstellung präsentiert 27 hervorragende Neubauten und Projekte aus dem Zürcher Wohnungsbau in einer Plakatausstellung. Private und genossenschaftliche Bauten wurden als Architekturbeispiele ausgewählt, Eigentumswohnungen genau so wie Mietwohnungen. Das ganze Preisspektrum von 1600 bis 4400 Franken Monatsmiete ist vertreten.
Die 27 Beispiele sollen zur Diskussion darüber anregen, was im Wohnungsbau Stand der Dinge ist. An sechs Abenden wird diese Diskussion geführt: Wohndebatten beleuchten Fragen des Marktes, der Nachhaltigkeit, der guten Architektur und der städtischen Wohnungspolitik. Das Kino Xenix zügelt für zwei Wochen ins ewz-Unterwerk Selnau und bietet ein Programm mit Filmen zum Wohnen an.
Hochbaudepartement der Stadt Zürich
Vorsteher
Dr. Elmar Ledergerber
Weitere Informationen zur Veranstaltungswoche des Hochbaudepartements der Stadt Zürich (Amt für Hochbauten) zusammen mit der ETH Zürich (Professur Dietmar Eberle)
Ausstellung, Bar und Lounge sind jeden Abend offen, am Sonntag den ganzen Tag. Das Kino Xenix zeigt Filme zum Wohnen: Jeweils am Mittwoch Abend und Samstag Nacht bis um zwei. An mehreren Abenden wird debattiert: Was verlangt der Markt? Was ist der Wert guter Architektur? Zahlt sich Nachhaltigkeit aus? 10'000 Wohnungen - für wen und wie?
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