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Hochbaudepartement der Stadt Zürich |
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09. August 2007: Ideen für das Wohnen der Zukunft |
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Seit 100 Jahren fördert die Stadt Zürich den gemeinnützigen Wohnungsbau. Aus diesem Anlass lancierte der Schweizerische Verband für Wohnungswesen SVW, Sektion Zürich, gemeinsam mit der Stadt Zürich Ende März dieses Jahres den offenen anonymen Ideenwettbewerb «Wie wohnen wir morgen?». Die Ergebnisse liegen nun vor: Insgesamt nahmen 40 Teams aus dem In- und Ausland am Wettbewerb teil. Sechs Teams wurden mit einem Preis von 5 000 Franken ausgezeichnet.
Seit 1907 baut die Stadt Zürich eigene Wohnsiedlungen und unterstützt gemeinnützige Genossenschaften, Stiftungen und Vereine in ihrer Bautätigkeit. Mit der aktiven Förderung dieser Bauträger konnte die Stadt Zürich mit wenig eigenem Kapital dazu beitragen, dass der Wohnungsnot wirkungsvoll begegnet werden konnte. Die Vorzüge dieser Public-Private Partnership waren offensichtlich und so wurde dieses bewährte Modell über 100 Jahre weiter geführt und die Stadt Zürich ist zu der Genossenschaftsstadt der Schweiz geworden.
Die gemeinnützigen Wohnbauträger blicken in ihrem Jubiläumsjahr nicht nur zurück sondern stellen sich wichtige Fragen für die Zukunft, die sich aus den unterschiedlichen Wohnbedürfnissen ergeben, die die Entwicklung der Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten mit sich gebracht hat. So standen die folgenden wichtigen Fragen im Zentrum des international ausgeschriebenen Ideenwettbewerbs, der der Schweizerische Verband für Wohnungswesen SVW, Sektion Zürich, gemeinsam mit der Stadt Zürich im März dieses Jahres lancierte: Wie soll sich der Bestand an Wohnungen der gemeinnützigen Wohnbauträger weiterentwickeln? Welchen Beitrag können die gemeinnützigen Wohnbauträger zu einer nachhaltigen Entwicklung der Quartiere und zu einer lebendigen Nachbarschaft leisten?
Der Herausforderung stellten sich 40 Teams, darunter 15 aus dem nahen Ausland, die sich engagiert mit den Fragen zum künftigen Wohnen auseinandersetzten. Die hohe Qualität der Abgaben ermöglichte einen intensiven und aufschlussreichen Jurierungsprozess. Aufgrund der Wettbewerbsbeiträge formulierte die Jury elf Thesen, die als zusammenfassende Erkenntnis die Baugenossenschaften im Weiteren begleiten sollen. Es wurden sechs sorgfältig erarbeitete Beiträge – ohne Rangierung – mit einem Preis von 5 000 Franken ausgezeichnet: |
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Kodex Kornelia Gysel und Sabine Frei, Zürich My World Mischa Badertscher Architekten AG, Zürich Pink Lady Müller Sigrist Architekten AG, Zürich The Land of Long Houses Luca Merlini, dipl. Arch. ETH BSA, Lausanne Urbane Pioniere Metron Architektur AG, Brugg Wettbewerb der Höfe Architekturbüro für ökologischen Städtebau und energieeffiziente Planung, Stuttgart
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Hochbaudepartement der Stadt Zürich |
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