Das Gesundheits- und Umweltdepartement verlegt seine Dienstabteilungen ins Büro-haus Walche. Gleichzeitig werden die Räume der Hauptwache Sanität Schutz & Rettung den betrieblichen Anforderungen angepasst. Der Stadtrat hat 9,25 Millionen Franken gebundene Ausgaben für die baulichen Massnahmen und 2 Millionen Franken für die Mobiliarerneuerung bewilligt.
Durch den Wegzug der Vormundschaftsbehörde aus dem Bürohaus Walche ergibt sich die Chance, die Belegung des Gebäudes für das Gesundheits- und Umweltdepartement (GUD) zu optimieren. Die Dienstabteilungen des GUD werden nun dort zusammengefasst. Die beiden Abteilungen Umwelt und Züri-WC des Umwelt- und Gesundheitsschutzes sowie der Psychiatrisch Psychologische Dienst des Stadtärztlichen Dienstes werden neu ins Bürohaus Walche integriert. Im Rahmen dieser betrieblich-organisatorischen Massnahmen rücken die Angestellten näher zusammen. Damit dies möglich ist, werden die Arbeitsplätze mit neuen, zweckmässigen Büromöbeln ausgestattet. Es wird das von der Stadt entwickelte Mobiliarprogramm züri@work eingesetzt. Die speziellen Arbeitsbedingungen der Sanität erfordern die Umstrukturierung ihrer Arbeitsräume. Für die Raumoptimierung und die damit verbundenen baulichen Massnahmen im Bürohaus Walche hat der Stadtrat gebundene Ausgaben von 9,25 Millionen Franken bewilligt. Dazu kommen Kosten für die gleichzeitig nötige ordentliche Mobiliarerneuerung im Betrag von 2 Millionen Franken, welche ebenfalls bewilligt wurden.