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Der Stadtrat von Zürich

31. Januar 2007: Stadtrat sagt ja zur Erneuerung der Sportanlage Heerenschürli

Die Sportanlage Heerenschürli in Schwamendingen ist eine der drei grössten Rasen-sportanlagen der Stadt Zürich. Sie soll optimiert und den heutigen Bedürfnissen angepasst werden. Zu diesem Zweck beantragt der Stadtrat dem Gemeinderat zuhanden der Stimmbevölkerung einen Objektkredit von 49,96 Millionen Franken.
 
Die Sportanlage Heerenschürli erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Die heutige Anlage im Quartier Schwamendingen entspricht jedoch den aktuellen Bedürfnissen nicht mehr. Der Trend entwickelt sich in Richtung Rasensportarten, vor allem hin zum Fussball. Grün Stadt Zürich und das Amt für Hochbauten haben für das Bauvorhaben einen Wettbewerb im selektiven Verfahren durchgeführt. Als Sieger gingen das Team TOPOTEK 1, Landschaftsarchitekten, Berlin, und Dürig AG Architekten, Zürich hervor.
 
Zusätzliches Fussballfeld, regelkonformes Baseballfeld und Skaterplatz
Die heutige Anlage umfasst neun Rasensportfelder, vier Allwetterplätze mit Sandbelag oder Kunstrasen, vier Tennisplätze, eine Leichtathletikanlage mit einer 400-m-Rundbahn und diversen Wurf- und Sprunganlagen sowie ein provisorisches Baseballfeld. Es ist für regelkonforme Wettkämpfe deutlich zu klein. Mit der Aufhebung der Leichtathletikanlage und der Tennisfelder – in der nahe gelegenen Tennisanlage Überlandstrasse stehen genügend Plätze zur Verfügung – sowie einer Neuordnung der Fussballplätze lassen sich ein zusätzliches Fussballfeld sowie ein Baseballfeld schaffen. Das Baseballfeld wird das erste in der Schweiz mit wettkampftauglichen Abmessungen nach internationalen Regeln sein. Es erhält eine Zuschauerrampe. Eines der Fussballfelder soll für Erstliga-Spiele tauglich sein und mit einer Zuschauerrampe für mindestens 400 Personen versehen werden. Die Zuschauerrampe ist auf dem Dach des Garderobengebäudes gelegen, das im Querschnitt an eine Welle erinnert. Weil die Anlage Heerenschürli für das Quartier grosse Bedeutung hat, sind zudem ein zentraler Platz und eine Quartier-Skateranlage vorgesehen. Das auffälligste Element der Sportanlage bilden die grünen Ballfänger. Die Einrichtungen für den Anlagenunterhalt werden als Werkhof zwischen Sportplätzen und Parkplatz zusammengefasst.
 
Neues Garderobengebäude mit Restaurant
Die beiden 1966 bzw. 1974 erstellten Garderobengebäude sind in einem sehr schlechten Zustand. Sie werden abgebrochen und neu erstellt. Dies ist günstiger als eine Instandsetzung und Erweiterung. Das neue Garderobengebäude wird über vier Garderoben für Teams der oberen Fussballligen und 14 Garderoben für den Breitensport verfügen. Dazu kommt ein Restaurant mit Aussenbereich. Der Neubau erfüllt die Anforderungen des Minergiestan-dards. Die Wärmeerzeugung erfolgt ebenfalls umweltfreundlich durch eine Gasheizung und eine Wärmepumpe. Der Fussballbetrieb ist während der gesamten Bauzeit möglich. Einzig das Baseballfeld steht während mindestens einer Saison nicht zur Verfügung. Die Arbeiten beginnen ab Mitte 2008 und dauern bis November 2009. Die erneuerte Sportanlage wird voraussichtlich Anfang 2010 eröffnet.
 
Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat zuhanden der Stimmbevölkerung für die Erneuerung und Erweiterung der Sportanlage Heerenschürli einen Objektkredit von 49,96 Millionen Franken. Davon sind 32,14 Millionen Franken für die Erneuerung der Spielfelder und 17,82 Millionen Franken für den Ersatz der Hochbauten vorgesehen.
Der Stadtrat von Zürich Interner Link: Der Stadtrat von Zürich
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