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Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich

21. November 2006: Konferenz der Schulpräsidien - Mitteilung zum Vergewaltigungsfall

An ihrer wöchentlichen Sitzung befasste sich die Konferenz der Stadtzürcher Schulpräsidentinnen und Schulpräsidenten unter dem Vorsitz von Stadtrat Gerold Lauber auch mit dem Vergewaltigungsfall in Seebach und den Auswirkungen auf die städtischen Schulen.
 
Die über die Tat betroffenen Schulpräsidentinnen und Schulpräsidenten stellten an ihrer Konferenz die Frage in den Vordergrund, wie solche Taten künftig verhindert werden und welche Rolle dabei die Schulen und ihre Unterstützungsangebote übernehmen können. Bereits heute trägt die Volksschule wesentlich zur Integration und Sozialisation von Kindern und Jugendlichen bei und leistet auch im Präventions- und Interventionsbereich (Sucht- und Gewaltprävention, Sexualkunde usw.) schon sehr viel. Wie wichtig die Anstrengungen zur Integration sind, unterstreicht der Fall in Zürich-Seebach leider nur allzu deutlich.
 
Die Schulpräsidentinnen und Schulpräsidenten unterstützen deshalb die Absicht von Stadtrat Gerold Lauber, die heutigen Massnahmen zu überprüfen und das Frühwarnsystem zu stärken. Gleichzeitig sprechen sie der Präsidentin des Schulkreises Glattal, Vera Lang Temperli, ihr Vertrauen bei der Bewältigung der schwierigen Situation aus.
 
Die Konferenz ist überzeugt, dass der eingeschlagene Weg der städtischen Volksschule mit der Einführung geleiteter Schulen, der lokalen Teamentwicklung sowie einem gut funktionierenden Betreuungs- und Supportsystem angesichts der vielfältigen gesellschaftlichen Herausforderungen, mit denen die Schulen heute konfrontiert sind, richtig ist. Die Konferenz weist insbesondere darauf hin, dass die städtische Schulentwicklung darauf ausgerichtet ist, die pädagogische und erzieherische Arbeit des Schulpersonals zu stärken. Dafür stellt die Stadt Zürich auch entsprechende Ressourcen zur Verfügung.
 
Gerade im jüngsten Fall hat es sich gezeigt, wie wertvoll die Schulsozialarbeit ist und wie tatkräftig sie die Schulteams bei ihrer nicht leichten Aufgabe unterstützen kann. Die Schulpräsidentinnen und Schulpräsidenten fordern deshalb, dass die Schulsozialarbeit an allen Schulen eingeführt wird.
 
Mit Nachdruck betont die Konferenz, dass die kantonalen Sparbemühungen mit Erhöhung der Klassengrössen sowie der Reduktion der Fördermassnahmen ausserordentlich problematisch sind.

Als Sofortmassnahme hat die Konferenz unter Leitung von Stadtrat Gerold Lauber beschlossen, bei der Fachstelle für Gewaltprävention im Schul- und Sportdepartement ab sofort eine Hotline für die Schulleitungen zur Verfügung zu stellen. Damit sollen diese in der Beurteilung schwieriger Situationen durch Fachpersonen unterstützt werden.

Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich Interner Link: Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich
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