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Präsidialdepartement der Stadt Zürich |
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1. November 2006: Sexistisch ist nicht sexy |
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Diskriminierende Werbung und was dagegen zu tun istEs gibt sie noch immer, die Plakate und Inserate, die Klischees über das Frau- oder Mannsein zementieren, Rollenstereotype transportieren oder mit nackten Körperteilen für irgendein Produkt werben. Das Thema hat in letzter Zeit wieder vermehrt die Gemüter erregt. Die Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich reagiert darauf mit umfassenden Informationen auf ihrer Website www.stadt-zuerich.ch/gleichstellung.
Mit einem nackten Frauenpo für Bergbahnen werben, ein Stelleninserat für Consultants mit im Schlamm kämpfenden Rugbyspielern illustrieren - manchmal ist der Fall klar, manchmal gehen die Meinungen, was geschlechterdiskriminierende Werbung ist und was nicht, aber auch auseinander. Die Fachstelle für Gleichstellung formuliert auf ihrer Website Kriterien, die die Beurteilung erleichtern. Sie gibt einen Überblick über die rechtliche Situation, zeigt Beschwerdemöglichkeiten auf, liefert Links und Literaturhinweise und stellt Beispiele zur Diskussion.
Geschlechterdiskriminierende Werbung ist bei der Fachstelle für Gleichstellung seit langem ein Thema. 1998 gab sie einen seither oft kopierten Flyer heraus, sie organisierte Fachtagungen mit Werbefachleuten und verwaltungsinterne Workshops, sie berät die Abteilung Reklameanlagen der Stadt Zürich, referiert und tritt an zahlreichen Podien zum Thema auf. Zudem ist die Leiterin der Fachstelle, Dore Heim, Expertin bei der Schweizerischen Kommission für Lauterkeit in der kommerziellen Kommunikation.
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Präsidialdepartement der Stadt Zürich |
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Fachstelle für Gleichstellung |
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