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Präsidialdepartement der Stadt Zürich |
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27. Oktober 2006: Vergabe der Zürcher Filmpreise 2006 |
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Auf Antrag der städtischen Filmkommission hat der Stadtrat beschlossen, die Zürcher Filmpreise 2006 im Gesamtbetrag von Fr. 100'000 an zwei Spielfilme, einen Dokumentar- und einen Kurz-Animationsfilm zu verleihen. Ebenso werden zwei Ausstatter sowie ein Filmjournalist ausgezeichnet.
Zugesprochen wurden folgende Preise:
Fr. 20'000 für den Film «Das Fräulein» von Andrea Štaka (Produktion: Dschoint Ventschr Zürich AG),
Fr. 20'000 für den Film «Nachbeben» von Stina Werenfels (Produktion: Dschoint Ventschr Zürich AG),
Fr. 15'000 für den Film « A Crude Awakening – The Oil Crash» von Basil Gelpke und Ray McCormack (Produktion: Lava Productions AG, Zürich)
Fr. 10'000 für den Film «La tarte aux pommes» von Isabelle Favez (Produktion: Swiss Ef-fects Film & Video, Zürich) und zusätzlich
Fr. 5'000 an die Animationsfilmkünstlerin Isabelle Favez in Anerkennung ihrer qualitativ hochstehenden Schaffenskontinuität
Je Fr. 7'500 an Monica Rottmeyer und Gerald Damovsky, für die Ausstattung von «Mein Name ist Eugen» (Produktion: Kontraproduktion Zürich AG)
Fr. 15'000 an Martin Walder für besondere Verdienste im Bereich der Filmberichterstattung und -kritik
Die «Zürcher Filmpreise» sind im Juni 2006 ausgeschrieben worden. Die Filmkommission hatte insgesamt 30 Filme und Videos zu visionieren und zu beurteilen.
Die Übergabe der diesjährigen Auszeichnungen findet am Freitag, 17. November 2006 im Filmpodiumkino statt. |
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Präsidialdepartement der Stadt Zürich |
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