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Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich |
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5. Oktober 2006: Einheitliche Sekundarschule |
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Die Konferenz der Schulpräsidentinnen und Schulpräsidenten unter Stadtrat Gerold Lauber hat beschlossen, die Sekundarschule ab Schuljahr 2008/2009 einheitlich mit zwei Abteilungen und drei Anforderungsstufen zu führen.
Das neue kantonale Volksschulgesetz und die dazugehörige neue Volksschulverordnung bilden die Grundlage für eine Neuausrichtung der Sekundarschule in den Schulgemeinden (§ 7 VSG und § 6 VVO). Die gesamtstädtische Schulpflege in der Stadt Zürich, die Konferenz der Schulpräsidentinnen und Schulpräsidenten, will nicht nur den Auftrag der neuen Volksschulverordnung erfüllen, sondern diese Chance der Neuausrichtung auch dazu nutzen, den Übergang von der Schule in das Berufsleben zu verbessern.
Die Neugestaltung der städtischen Oberstufe soll einerseits der zunehmenden Heterogenität in den Klassen und den veränderten Rahmenbedingungen von Gesellschaft und Wirtschaft Rechnung getragen werden, anderseits sollen die Schülerinnen und Schüler individuell gefördert und so optimal auf den Übertritt ins Berufsleben vorbereitet werden.
Aus diesem Grund hat die Konferenz der Schulpräsidentinnen –und Schulpräsidenten entschieden, dass die Sekundarschule in der Stadt Zürich ab Schuljahr 2008/2009 mit zwei Abteilungen und drei Anforderungsstufen geführt wird. Die noch zu bildende Projektgruppe „Oberstufe“ mit Vertretungen von Behörden, Schulleitungen und Lehrpersonen soll ein Konzept ausarbeiten, welches die schrittweise Entwicklung der neuen Sekundarschule ab Schuljahr 2008/2009 regelt. In das Konzept sollen auch nationale Bildungsstandards sowie die Erfahrungen der 9 kantonalen Pilotschulen, darunter eine aus der Stadt Zürich, einfliessen. |
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Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich |
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