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Sozialdepartement der Stadt Zürich |
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2. Oktober 2006: Einstellung der offenen Jugendarbeit Hottingen per Ende Jahr |
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Das Sozialdepartement der Stadt Zürich hat nach Rücksprache mit dem Verein OJA (Offene Jugendarbeit) entschieden, die offene Jugendarbeit von OJA Hottingen per Ende Jahr einzustellen. Der Grund liegt in mangelnder Nachfrage bei den Jugendlichen. Das Sozialdepartement wird aber die Situation im Auge behalten und würde Hottingen gegebenfalls die nötigen Angebote in der Jugendarbeit bereitstellen. Für den mangelnden Bedarf gibt es mehrere Gründe. Dazu gehören die geringe Anzahl Jugendlicher im Quartier, das Fehlen von Oberstufenschulhäusern, die Herkunft der SchülerInnen an den Gymnasien Hottingen und Rämibühl von ausserhalb und die Tatsache, dass die Zürcher SchülerInnen ihren Lebensschwerpunkt schnell über ihr Wohnquartier hinaus ausdehnen und andere Interessen haben.
OJA hatte die Jugendarbeit in Hottingen vor bald zwei Jahren übernommen. Im Rahmen eines neuen Konzepts wurde vor gut einem Jahr an der Gemeindestrasse 65 ein ehemaliges Ladenlokal zum Drehpunkt und zur Kontaktstelle für Jugendliche umfunktioniert. Die Jugendarbeit wollte sich damit weg vom reinen Treffbetrieb auf die Bedürfnisse breiterer Schichten von Jugendlichen ausrichten.
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Sozialdepartement der Stadt Zürich |
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