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Präsidialdepartement der Stadt Zürich |
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26. September 2006: 4. Zürcher Migrationskonferenz vom 28. September 2006 |
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Zukünftige migrationspolitische Herausforderungen für die urbane SchweizAm letzten Wochenende vom 23./24. September 2006 sprach sich eine Mehrheit der Schweizer Bevölkerung bei der Ausländer- und Asylpolitik für eine härtere Gangart aus. Aus städtischer Sicht sind mit diesem Votum die wesentlichen Fragen einer zukunftsfähigen Schweizer Migrationspolitik aber nicht gelöst.
Die vierte Zürcher Migrationskonferenz thematisiert unabhängig von dieser Abstimmung und mit Blick nach vorne die migrations- und integrationspolitisch relevanten Entwicklungen bis ins Jahr 2025. Auf Einladung des Zürcher Stadtpräsidenten Elmar Ledergerber treffen sich rund 150 Personen aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft, um absehbare zu-künftige Anforderungen zu diskutieren. Im Besonderen erörtern sie die Handlungsfelder und Herausforderungen für die Städte sowie die Frage, wie die Schweiz im 21. Jahrhundert fit bleiben soll.
Referent/innen
- Maria Berger, Institute for Migration and Ethnic Studies, Amsterdam
- Thomas Daum, Direktor Schweizerischer Arbeitgeberverband
- Eduard Gnesa, Direktor Bundesamt für Migration
- Rainer Münz, Leiter Forschungsabteilung Erste Bank Wien
- Bruno Sauter, Chef Amt für Wirtschaft und Arbeit Kanton Zürich
- Monika Stocker, Vorsteherin Sozialdepartement Stadt Zürich
- Helena Trachsel, Head Diversity Management, Swiss Re
Ort Verwaltungszentrum Werd (1. Stock), Werdstrasse 75, 8004 Zürich
Programm Donnerstag, 28. September 2006 09.30 – 12.30 Uhr: Migrationspolitisch relevante Entwicklungen bis 2025 13.50 – 16.30 Uhr: Anforderungen an die Migrations- und Integrationspolitik (s. Anhang Detailprogramm Zürcher Migrationskonferenz 2006)
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