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Gesundheits- und Umweltdepartement der Stadt Zürich |
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4. September 2006: Street Parade 2006 - Laut, aber nicht zu laut |
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Wie laut war die Street Parade wirklich? Der Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich UGZ hat es am 12. August 2006 mit Schallmessungen festgehalten. Gemessen wurde ein Durchschnittspegel von 97 Dezibel und ein Maximalpegel von 116 Dezibel.
Die Bestimmungen der eidgenössischen Schall- und Laserverordnung sollen das Publikum von Veranstaltungen in Gebäuden (z.B. Clubs und Discos) und im Freien (z.B. Openairkonzerte) vor den gesundheitlichen Gefahren zu lauter Musik schützen. Der durchschnittliche Musikpegel darf im Allgemeinen nicht höher sein als 93 Dezibel. In Ausnahmefällen bis 100 Dezibel. Werden solche Ausnahmen bewilligt (z.B. wenn die Begrenzung auf 93 Dezibel den Anlass unverhältnismässig einschränken würde), sind die Veranstaltenden verpflichtet, Gehörschutzmittel anzubieten. Keinesfalls darf aber ein Maximalpegel von 125 Dezibel überschritten werden.
Bewilligt war für die Street Parade ein Durchschnittspegel von 100 Dezibel. Dieser wurde mit einem Durchschnittspegel von 97 Dezibel eingehalten. Wegen zu hohen Schallpegeln mussten während der Parade drei von insgesamt 30 Lovemobiles angewiesen werden, ihre Lautstärke etwas zu reduzieren. Kontrollen des UGZ haben auch gezeigt, dass dem Publikum wie vorgeschrieben Gehörschutzpropfen abgegeben wurden. |
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Gesundheits- und Umweltdepartement der Stadt Zürich |
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Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich (UGZ) |
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