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23. August 2006: Funk- und Notrufzentrale der Stadtpolizei wird erneuert |
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Die veraltete Funk- und Notrufzentrale der Stadtpolizei im Amtshaus I wird verlegt und technisch erneuert. Mit weiteren baulichen Massnahmen werden die betrieblichen Abläufe und die Führungsinfrastruktur optimiert. Der Stadtrat hat dafür Investitionen von 24,9 Millionen Franken bewilligt.
Die technisch veraltete Funk- und Notrufzentrale (FNZ) der Stadtpolizei (Notruf 117) wird aus Sicherheits- und Platzgründen erneuert und ins besser geschützte Innenhofgebäude im Amtshaus I verlegt. Die bauliche Erneuerung der Funk- und Notrufzentrale sowie deren Ausrüstung mit den entsprechenden technischen Systemen ist Voraussetzung für den Einbezug der Notrufnummer 117 in die neue Organisation «SOS-Alarm», mit der alle Anrufe auf die Nummern 117 (Stadtpolizei), 118 (Feuerwehr) und 144 (Sanität) über ein einheitliches System abgewickelt werden können. Die Inbetriebnahme ist auf Ende 2007 vorgesehen. Neben der neuen Zentrale wird eine moderne Führungsinfrastruktur eingebaut, die der Stadtpolizei im Alltag dient und der Katastrophen-Organisation des Stadtrates die Bewältigung von Grossereignissen ermöglicht. Als eines der ersten Grossereignisse wird die EURO 08 über die neue FNZ geführt. Infolge der Verlegung der FNZ zügelt die Kantine «Lindenhöfli» ins Amtshaus III. Gleichzeitig wird im Amtshaus I das Projekt «Standort- und Raumoptimierung in der Stadtverwaltung» umgesetzt. Dieses Projekt zielt im Wesentlichen darauf, die betrieblichen Abläufe der Verwaltung zu verbessern und effizienter zu gestalten sowie den Flächenverbrauch pro Arbeitsplatz zu senken. Im Weiteren wird im ganzen Gebäude eine dem heutigen Stand der Technik entsprechende leistungsstärkere Universelle Gebäudeverkabelung (UKV) installiert. |
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