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Sozialdepartement der Stadt Zürich |
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7. August 2006: Streetwork mit Informationsstand und Pillentesting an der Street Parade |
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An der Street Parade führt Streetwork an der Bahnhofstrasse zwischen Parade- und Bürkliplatz einen Informationsstand. Streetwork will Raverinnen und Ravern zeigen, welche Wirkungen und Gefahren vom Konsum von Partydrogen ausgehen. Am Streetworkstand können sich die BesucherInnen auch mit Informationsmaterial zu Partydrogen eindecken.
Streetwork wird bereits ab12.00 Uhr Nachmittags bis in die frühen Morgenstunden des Sonntagmorgens an der Mainstationparty vor dem Zürcher Hauptbahnhof, in Zusammenarbeit mit dem Berner Kantonsapothekeramt Pillen- und Substanztests sowie Beratungen für PartydrogenkonsumentInnen durchführen.
Weitere Informationen zu Partydrogen, Substanz- und Pillenwarnungen sowie anonyme Onlineberatung für Jugendliche bietet Streetwork auf www.saferparty.ch das ganze Jahr hindurch.
Die aufsuchende Jugendberatung Streetwork bietet seit Oktober 2001 Beratung und Pillen-testing in Zürcher Clubs an und ist Initiant des Vereins und gleichnamigen Qualitätslabels Safer Clubbing. Der Verein Safer Clubbing ist ein Zusammenschluss von privaten Clubbetreibern, die sich selber Standards für allgemeine Gesundheitsprävention in Clubs auferlegen und sich an Schadensminderung beim Drogenkonsum beteiligen. Die Aufsuchende Jugendberatung Streetwork gehört zur Ambulanten Drogenhilfe des Sozialdepartements. |
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Damit die Party ein Vergnügen bleibt:
- Trinke viel und regelmässig Wasser!
- Mach mal Pause und plane Erholung ein - chill out!
- Feiere ohne Drogen. Drogenkonsum und künstlich hervorgerufene Bewusstseinsveränderungen beherbergen nicht abschätzbare Risiken!
Wenn du es trotzdem nicht lassen kannst, beachte folgende “safer use” Regeln:
- Kein Alkohol am Steuer und keinesfalls kombiniert mit anderen Substanzen!
- Mischkonsum hat immer unabsehbare Folgen und erhöht das Risiko um ein Mehrfaches!
- Pillen mit unbekannter Dosierung und Inhalt können die Freude an der Party verderben und sehr gefährlich werden. “Anprobieren” statt hirnlos einnehmen.
- Kümmere dich um deine Freunde, wenn es ihnen schlecht geht.
- Geh selbstverantwortlich mit dir um. Lege deine Gesundheit nicht in die Verantwortung der Sanität.
- Wenn du konsumierst, informiere deine Freunde darüber
- Vermiese deinen Freunden die Party nicht, weil sie sich wegen deinem Zustand nur um dich kümmern müssen.
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Sozialdepartement der Stadt Zürich |
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