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Polizeidepartement der Stadt Zürich

3. August 2006: Nothilfe an der Street Parade 2006

Die Sanität sorgt im Notfall flächendeckend für Hilfe

Schutz & Rettung Zürich ist mit zahlreichen Einsatzkräften von Sanität, Feuerwehr, Zivilschutz und Feuerpolizei an der Street Parade präsent und bietet wichtige Hilfe- und Dienstleistungen.

Für Notfälle und sonstige medizinische Hilfeleistungen steht die Sanität von Schutz & Rettung Zürich mit einem Grossaufgebot im Einsatz. Zu den insgesamt 198 Einsatzkräften zählen 56 diplomierte Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter, die teilweise von verschiedenen regionalen Rettungsdiensten rekrutiert wurden sowie 4 Notärztinnen und Notärzte. Rund um das untere Seebecken werden zwölf Sanitätsposten aufgebaut, die ab 12 Uhr in Betrieb sind. Zum Schutz vor Sonne und Hitze werden an den meisten Standorten Zelte aufgebaut. Bereits während des Aufbaus der Lovemobiles im Albisgüetli wird die medizinische Betreuung vor Ort sichergestellt. Auf dem See steht zudem ein Transportboot für verletzte Personen im Einsatz. Dem Sanitätspersonal stehen 30 Einsatzfahrzeuge zur Verfügung, damit notfalls der rasche Transport in ein Spital oder in die Sammelstelle Promenade des Zivilschutzes erfolgen kann. Unterstützt werden die Profi-Rettungskräfte von Angehörigen der Feuerwehrsanität, des Sanitäts-Transporthilfsdienstes und des Zivilschutzes sowie von Samariterinnen und Samaritern.

Die Standorte der Sanitätsposten
  • Albisgüetli (Strassenverkehrsamt; während des Aufbaus der Lovemobiles)
  • Bellerive-/Kreuzstrasse/Utoquai (Amag AG), mit Feuerwehr-Stützpunkt
  • Utoquai Seeseite (Bootsvermietung Jenzer)
  • Theaterplatz, Seite Theaterstrasse
  • Bellevue/Rämistrasse
  • Bürkliplatz Seeseite (Billetkasse)
  • Bahnhofstrasse/Talstrasse
  • Tödistrasse/General-Guisan-Quai (vor Converium AG)
  • Arboretum (auf dem Hügel der Parkanlage bei der Rentenanstalt)
  • Sternenstrasse/Mythenquai
  • Seepolizei Mythenquai
  • Mobiler Boots-Posten auf dem See
  • Mühlesteg (u.a. Patientinnen-/Patientenübernahme von der Wasserschutzpolizei)
  • Hauptbahnhof Seite Landesmuseum

Einsatz neues Boot für Patiententransporte
Das neue Patrouillenboot der Wasserschutzpolizei wird an der Street Parade als Sanitäts- und Rettungsschiff eingesetzt. Das 7,3 Meter lange und 2,8 Meter breite Boot bietet Platz für maximal 14 Personen und ist mit speziellen Halterungen für Bahren ausgerüstet. Es zeichnet sich durch einen sehr geringen Tiefgang aus und erlaubt so ein optimales Aufnehmen und Absetzen von Verletzten. Zwei diplomierte Rettungssanitäter sorgen auf dem Boot für eine professionelle medizinische Betreuung.

Langzeitbetreuung von Patientinnen und Patienten durch den Zivilschutz
In Zusammenarbeit mit der Sanität betreibt der Zivilschutz an der Promenadengasse eine Sammelstelle für Patientinnen und Patienten (100 Liegeplätze), die eine längere Betreuung und Überwachung benötigen, ohne aber ins Spital eingewiesen werden zu müssen. In der Zivilschutzanlage werden sie medizinisch betreut, mit Getränken versorgt und können sich ausruhen. Für diese Aufgaben stehen 65 Zivilschutzpflichtige, davon 14 Ärzte, der Stadt Zürich im Einsatz. Die Sammelstelle wird um 14.00 Uhr geöffnet und erst geschlossen, wenn die letzte Patientin oder der letzte Patient wieder entlassen werden kann.

Zusatzstützpunkt der Berufsfeuerwehr am Utoquai
Die Berufsfeuerwehr von Schutz & Rettung Zürich ist neben dem Hauptstützpunkt in der Brandwache (Weststrasse) mit einem zusätzlichen Stützpunkt, d.h. mit 14 Feuerwehrleuten und einem Löschzug, vor der Amag AG am Utoquai (Kreuzstrasse) präsent.

Abkühlung dank der Freiwilligen Feuerwehr

Die Freiwillige Feuerwehr betreibt zwei Duschkorridore, damit sich Teilnehmende der Street Parade bei heissen Sommertemperaturen abkühlen können. Standort der beiden Duschkorridore: Seepromenade Utoquai, Höhe Theatersteg; neu: General-Guisan-Quai, Höhe Schanzengraben.

Die Feuerpolizei sorgt für sichere Partylokale
Die Feuerpolizei betreut zahlreiche Partylokale in der Stadt bereits im Vorfeld der Partys und unterstützt die Sicherheitsbestrebungen der Veranstalter: Festlegung von Notausgängen, Verwendung nicht brennbarer Dekorationsmaterialien usw. Während der Partys kontrolliert sie mit Stichproben in Clubs und Gastrobetrieben, ob Notausgänge freigehalten werden und ob sich nur die bewilligte Anzahl Personen in den Räumen aufhält.
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Schutz & Rettung Zürich Interner Link: Schutz & Rettung Zürich
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Mitteilungen des Stadtrates bis 9. Februar 2005 Interner Link: Mitteilungen des Stadtrates bis 9. Februar 2005
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