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Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich

27. Juli 2006: Eine Million Eintritte in Zürcher Sommerbäder

Die Eintritte in Zürcher Sommerbäder haben gestern die Millionengrenze überschritten. Nach einem kühlen Saisonstart am 13. Mai 2006 geniessen die Badegäste seit rund 50 Tagen ungebrochen schönes, heisses Sommerwetter. Der Ansturm auf die „Badis“ ist entsprechend gross und das vielfältige, dichte Bäderangebot wird sehr gut genutzt. Die Zürcher Bevölkerung profitiert von 24 Badeanlagen (5 Flussbäder, 6 See- und Strandbäder, 6 Freibäder, 7 Hallenbäder).

Am meisten Eintritte zählt das Strandbad Mythenquai, mit über 5000 Eintritten an Spitzentagen. Das familienfreundliche Bad am linken Seeufer zeichnet sich mit 250 Meter Sandstrand und einem modernen Kleinkinderbereich (Wasserspiele, Planschbecken) aus. Besonders beliebt bei jüngeren Badegästen sind Anlagen mit Rutschbahnen: Allenmoos (72 Meter), Auhof (58 Meter), Sportanlage Heuried (132 Meter), Seebach (75 Meter) und Tiefenbrunnen (62 Meter). Als Geheimtipp mit freier Liegefläche im Schatten des mächtigen Kastanien-baums, gilt das idyllische Strandbad Wollishofen. Detaillierte Informationen über alle Badeanlagen (Öffnungszeiten, Angebote, Wassertemperaturen) sind unter www.sportamt.ch erhältlich. Die Information über aktuelle Wassertemperaturen je Bad ist bei der Kundschaft sehr gut angekommen. Heute Morgen misst der Zürichsee 27° Celsius.

Die Anforderungen an das Badepersonal sind durch die hohen Frequenzen, heissen Temperaturen und langen Betriebszeiten überdurchschnittlich hoch. Seit rund 50 Tagen sind die Badeanlagen ununterbrochen 7 Tage die Woche geöffnet. Die Herausforderung wird von den professionellen Badangestellten sehr gut gemeistert. Das Personal ist hervorragend ausgebildet und kann auf personelle Unterstützung von Aushilfen zurückgreifen.

Tipp für die verbleibende Saison: Noch wenig bekannt bei Badegästen ist das besonders günstige 12-er Abo (2 Gratiseintritte verglichen zum Einzelpreis), übertragbar, gültig in allen 24 städtischen Badeanlagen.
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