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Departement der Industriellen Betriebe der Stadt Zürich |
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18. Juli 2006: Das VBZ-Netz in 20 Jahren |
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Ein Tram für Zürich West, aber auch für Zürich Nord und Zürich SüdAuch in Zukunft sollen möglichst viele VBZ-Fahrgäste ihr Ziel rasch und ohne Umsteigen erreichen. Dafür braucht es bis zum Jahr 2025 einen Ausbau des Liniennetzes in vier Etappen. Die erste ist die Realisierung des Tram Zürich West.
Wie soll sich das Liniennetz der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) in den kommenden 20 Jahren weiterentwickeln? Als nächster Ausbauschritt ist das Tram Zürich West geplant. Dieses ist auch gemäss einer soeben fertig gestellten Studie des Zürcher Ingenieurbüros Infras am dringlichsten. Stadtrat Andres Türler hat das VBZ-Linienkonzept 2025 zusammen mit dem neuen VBZ-Direktor Hans-Peter Schär und Matthias Lebküchner vom Büro Infras am 18. Juli 2006 den Medien vorgestellt.
Die Netzentwicklungsstudie basiert auf einer umfassenden Marktanalyse, die aufzeigt, wie sich die Siedlungsstrukturen und die Verkehrsbedürfnisse in den nächsten 20 Jahren verändern werden. Für die VBZ soll weiterhin gelten, dass möglichst viele Fahrgäste ihr Ziel rasch und ohne Umsteigen erreichen sollen. Jedes Quartier ist direkt ans Stadtzentrum anzuschliessen, und für die Weiterfahrt in ein anderes Quartier soll einmal Umsteigen genügen. Ferner sollen die neuen Entwicklungsgebiete direkt miteinander verbunden werden, und das Netz soll besser auf die Zürcher S-Bahn abgestimmt und mit der Agglomeration verknüpft werden.
Die erwähnten Ziele können mit einem schrittweisen Ausbau des Netzes erreicht werden. Nach dem Bau des Tram Zürich West soll als zweite Etappe die Verlängerung der Linie 8 über die Hardbrücke bis zum Werdhölzli folgen, dann eine Tramtangente zwischen Zürich West und Zürich Nord und schliesslich eine Verbindung nach Zürich Süd ins Entwicklungsgebiet Sihl-City sowie die Verlängerung der Forchbahn. |
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Departement der Industriellen Betriebe der Stadt Zürich |
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