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Präsidialdepartement der Stadt Zürich

6. Juli 2006: Selina und Tim sind die Aufsteiger des Jahres

Selina und Tim sind die Namen, welche gegenüber dem Vorjahr am deutlichsten zulegen und sich in den vordersten Rängen der Vornamen-Hitparade platzieren konnten. Wenig Veränderung dagegen an der absoluten Spitze: David – seit Jahren der erstplatzierte Knaben-Vorname – wurde auch 2005 am häufigsten gewählt, während Lara bei den Mädchen den Namen Anna vom Spitzenplatz auf das Silbertreppchen verdrängt hat.

Bei den Mädchen hat der im Vorjahr als Dritter platzierte Name Lara die Nase vorn und verweist Anna, Elena und Selina auf die weiteren Plätze. Allerdings: Betrachtet man die beiden Schreibvarianten Sara und Sarah zusammen als einen einzigen Namen, liegt dieser seit Jahren an erster Stelle.
Eine hohe Konstanz zeichnet auch die Rangliste der Knabennamen aus, in welcher David seit Jahren an der Spitze steht. Noah und Aufsteiger Tim lagen im vergangenen Jahr an zweiter Stelle.

Gewinner und Verlierer
Jedes Jahr rücken auch diejenigen Namen ins Blickfeld, welche von den Eltern im Vergleich zum Vorjahr viel häufiger gewählt wurden oder aber – aus welchen Gründen auch immer – auf der Beliebtheitsskala eingebrochen sind. Bei den Mädchen sind Selina, Lina und Michelle die Aufsteiger des Jahres, während Mia nach dem Höhenflug 2004 im vergangenen Jahr markant weniger berücksichtigt wurde. Bei den Knaben lagen Tim und Finn in der Gunst der Eltern und wurden dadurch in die vorderen Plätze der Vornamen-Hitparade gehievt. Auf der «Verliererseite» finden sich unter anderen die Namen Nicolas und Jakob, welche deutlich weniger gewählt wurden.

Individualität bleibt im Trend
Im vergangenen Jahr wurden 3895 Kinder – 1891 Mädchen und 2004 Knaben – geboren. Für die Mädchen wurden insgesamt 1056, für die Knaben 1052 verschiedene Namen gewählt. Die allermeisten Namen – 763 für Knaben und 742 für Mädchen – wurden jedoch nur 1-mal gewählt. Individualität bei der Namensgebung liegt damit bei den Eltern in der Stadt Zürich hoch im Kurs.

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