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Polizeidepartement der Stadt Zürich |
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6. Juli 2006: Einsatzkräfte der Feuerwehr nach Gewittersturm im Dauereinsatz |
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Nach dem Gewittersturm vom gestrigen Mittwochabend mussten die Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehr und den Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr zu 30 Einsätzen auf Stadtgebiet ausrücken.
Die Einsatzleitzentrale von Schutz & Rettung Zürich löste gestern Abend nach dem Gewittersturm zwischen 20.00 und 22.30 Uhr auf Stadtgebiet 30 Alarmierungen der Feuerwehreinheiten für Hilfeleistungen aus. Für die südliche Region des Kantons Zürich waren es total 51 Alarmierungen der regionalen Feuerwehren. Auf Stadtgebiet standen von Schutz & Rettung Zürich die Berufsfeuerwehr sowie von der Freiwilligen Feuerwehr das Pikett Glatttal und der Pionierzug im Einsatz.
Im Mittelpunkt standen Hilfeleistungen wegen umgestürzter Bäume und abgeknickter Äste, die Strassen und Gehwege versperrten, Antennen oder Strassenlaternen beschädigten oder auf parkierte Fahrzeuge gestürzt sind. An der Rosengasse im Zürcher Niederdorf wurde eine sechs Meter hohe Antenne vom Sturm genickt. Sie musste von der Feuerwehr mit Hilfe einer Autodrehleiter gesichert und dann abgetrennt werden. In Zürich-Leimbach stürzte eine grosse Birke auf eine Quartierstrasse und beschädigte dabei einen Gartenzaun sowie den vorderen Teil einer Strassenlaterne. Spezialisten des Elektrizitätswerks Zürich wurden zur Schadenbehebung ebenfalls aufgeboten.
Nach Blitzeinschlägen in Zürich und der Region wurden auch einige automatische Meldungen von Brandmeldeanlagen ausgelöst, ohne dass dabei Brände entstanden. Bei einzelnen Einsätzen in der Region mussten zudem überflutete Keller ausgepumpt werden.
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Polizeidepartement der Stadt Zürich |
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