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Der Stadtrat von Zürich

14. Juni 2006: 47,5 Millionen Franken für den Ersatzneubau Rautistrasse mit 105 Wohnungen

Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat einen Baukredit von 47,5 Millionen Franken für den Ersatzneubau der Wohnsiedlung Rautistrasse im Quartier Altstetten. In den sieben Gebäuden sind insgesamt 105 Wohnungen mit 3½ bis 5½ Zimmern vorgesehen. Ein Drittel der Wohnungen soll gezielt verbilligt, also subventioniert werden.

Die heutige Siedlung wurde 1948 in nur sechs Monaten Bauzeit erstellt. Auf dem 11 600 m2 grossen Areal zwischen Rauti-, Girhalden- und Stampfenbrunnenstrasse entstanden 44 Wohnungen mit drei und vier Zimmern sowie drei Ateliers, um der in der Nachkriegszeit herrschenden Wohnungsnot mit kostengünstigen Wohnungen zu begegnen. Die Häuser sind nach skandinavischem Vorbild in leichter Holzbauweise gebaut, kleinräumig und sehr ringhörig. Sie weisen einen tiefen Ausbaustandard auf und sind sanierungsbedürftig.

Studien zeigten, dass eine Renovation mit unverhältnismässig hohen Kosten verbun-den wäre. Mit der dringend erforderlichen energetischen Sanierung würden ausserdem die denkmalpflegerisch interessantesten Teile, nämlich die Details von Fassa-den, Dächern und Balkonen, schwerwiegend beeinträchtigt. Deshalb hat der Stadtrat 2001 beschlossen, auf eine Unterschutzstellung zu verzichten. Ein vom Stadtzürcher Heimatschutz zunächst dagegen erhobener Rekurs wurde von diesem später fallen gelassen.

Eine 4½-Zimmerwohnung für netto 1 670 Franken
Liegenschaftenverwaltung und Amt für Hochbauten führten 2005 einen Projektwettbewerb durch, an dem sich 118 Architekturteams beteiligten. Als Sieger ging der Vorschlag der Architekten UNDEND GmbH, Zürich, hervor. Dieser sieht sieben Baukörper mit sieben Wohngeschossen und einem Zugangsgeschoss vor, die 105 Wohnungen mit 3½ – bis 5½ Zimmern enthalten.

Die Überbauung wird rollstuhlgängig und erfüllt den Minergiestandard. Die Mietzinse sind preiswert. So wird eine 3½ – Zimmerwohnung (86 m2) netto 1 410 Franken kos-ten, eine 4½ – Zimmerwohnung (101 m2) rund 1 670 Franken und eine 5½ – Zim-merwohnung (116 m2) 2 025 Franken. Ein Drittel der Wohnungen soll mit Blick auf eine soziale Durchmischung subventioniert werden.

Die Abbrucharbeiten sind auf Sommer 2007 vorgesehen. Nach einer Bauzeit von ungefähr zwei Jahren können die neuen Wohnungen im Herbst 2009 bezogen werden.

Die jetzige Mieterschaft wird bei der Wohnungssuche unterstützt
Die Liegenschaftenverwaltung hat die Mieterinnen und Mieter an den Versammlungen vom 22. Oktober 2004 und 4. Oktober 2005 über das weitere Vorgehen informiert. Alle Betroffenen werden durch die Liegenschaftenverwaltung bei der Suche nach einer Ersatzwohnung unterstützt. Bis jetzt konnte bereits für 22 von 47 Haushalten eine Lösung gefunden werden.
Der Stadtrat von Zürich Interner Link: Der Stadtrat von Zürich
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