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Gesundheits- und Umweltdepartement Stadt Zürich |
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10. Juni 2006: Fazit zu den Zürcher Umwelttagen |
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Schöner ErfolgSelber Hand anlegen und möglichst viel für den Alltag mitnehmen. In Anlehnung an die «ten things to do» -Liste von Al Gore zeigten die Zürcher Umwelttage auf, wie sehr wir es in der Hand haben, mit kleinen Änderungen im persönlichen Umfeld den Klimawandel zu mindern. Mit 7500 interessierten Besucherinnen und Besuchern waren die Organisatoren der Zürcher Umwelttage zufrieden.
Bei strahlendem Frühsommerwetter mobilisierten die Zürcher Umwelttage gut 7500 Besucherinnen und Besucher. Vera Baré, Projektleiterin des federführenden Umwelt- und Gesundheitsschutzes Zürich zeigte sich zufrieden: «Trotz ernster und wichtiger Inhalte war der Auftritt der Zürcher Umwelttage spielerisch und eingängig. Das hat den Leuten gefallen». Am meisten gefragt waren Antworten rund um Ozon, Feinstaub und Mobilfunkantennen, sowie die Informationen von Entsorgung + Recycling Zürich ERZ rund um die Container für den Züri-Sack, die Fernwärme und unsere sauberen Gewässer. Viele Menschen zogen auch die spektakulären Shows von Schutz & Rettung Zürich an. Etwa das fachgerechte Löschen eines Brandes in der Küche oder die Verwendung ökologischer und ungefährlicher Produkte im Haushalt.
In Anlehnung an Al Gores «ten things to do» wollten die Zürcher Umwelttage aufzeigen, wie es mit vielen kleinen Schritten möglich ist, den Klimawandel zu mindern und unsere Umweltgrundlagen zu sichern. Vieles ginge ohne Komfort-Einbusse. Umstellen auf Stromsparlampen, natürlich weniger Auto fahren, lokal und saisonal einkaufen sowie elektronische Geräte immer ganz ausschalten. So liesse sich der individuelle CO2-Ausstoss um 20% reduzieren.
Anlass der Zürcher Umwelttage war der weltweite UNO-Umwelttag vom 5. Juni. |
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Gesundheits- und Umweltdepartement der Stadt Zürich |
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Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich |
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