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Präsidialdepartement der Stadt Zürich |
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16. Mai 2006: Verhindert die Kinderfrage, dass Frauen Karriere machen? |
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Die Frage „Kinder oder keine?“ beschäftigt nicht mehr nur die Frauen, sondern ist ein gesellschaftspolitisch viel diskutiertes Thema.
Statt die tiefe Geburtenrate zu beklagen, stellt die Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich die Frage nach den Rahmenbedingungen, damit Frauen und Männer Familie und Beruf vereinbaren können. Denn immer mehr, vorab gut qualifizierte Frauen wollen ihre Chancen im Berufsleben wahrnehmen und sind nicht bereit, die Karriere der Familie zu opfern. Umgekehrt stossen Männer, die mehr Zeit in die Familie investieren möchten, bei der Arbeit auf Hindernisse und Vorurteile.
Was tun die „Bosses“ für die „Babies“? Wie können Wirtschaft und Staat die Voraussetzungen schaffen, damit Kinder und Karriere sich nicht mehr ausschliessen? Am Mittwoch, 7. Juni 2006, 19 Uhr diskutieren im Stadthaus Repräsentantinnen und Repräsentanten aus der Zürcher Wirtschaft, Wissenschaft und Politik über familienfreundliche und frauenfördernde Massnahmen. An der Podiumsdiskussion unter der Leitung der Journalistin Esther Girsberger nehmen teil:
- Julia Gerber Rüegg, Zürcher SP-Kantonsrätin
- Ernst Hafen, Präsident ETH Zürich
- Thomas Held, Direktor Avenir Suisse
- René Hoppeler, Leiter Personal Zürcher Kantonalbank
Tagung „Kinder? Oder keine?“ Neben der Podiumsveranstaltung laden die Fachstelle für Gleichstellung und die Paulus-Akademie Zürich am Samstag, 10. Juni 2006, zu einer öffentlichen Tagung ein: „Kinder? Oder keine? Die Kinderfrage zwischen Wunschbild und Realität“. Es referieren und kommentieren u.a. die Hamburger Publizistin Viola Roggenkamp, die Zürcher Historikerin Elisabeth Joris und die Kolumnistin Doris Knecht.
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Präsidialdepartement der Stadt Zürich |
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Fachstelle für Gleichstellung |
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