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Der Stadtrat von Zürich

12. April 2006: Privater Gestaltungsplan für die Überbauung Tramdepot Hard

Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat den privaten Gestaltungsplan für die Überbauung beim Tramdepot Hard anzunehmen und stellt den markanten östlichen Teil des heutigen Depots unter Denkmalschutz.

Das Areal des Tramdepots Hard liegt an einem städtebaulich äusserst attraktiven Ort. Es bildet zusammen mit dem Escher Wyss-Areal das Eingangstor zum Entwicklungsgebiet Zürich-West. Das Depot Hard ist aufgrund seiner sehr zentralen Lage auch für den Betrieb des Tramnetzes strategisch sehr wichtig. Im regionalen Verkehrsrichtplan ist das Depot Hard als Standort von regionaler Bedeutung festgelegt. Aufgrund der Neukonzeption der Einfahrten zum Areal können die heute aufwändigen Manövrierfahrten eliminiert werden, was die Effizienz des Betriebes des neuen Depots gegenüber heute wesentlich erhöht.

Im geplanten Wohnhochhaus sollen rund 150 Wohnungen unterschiedlicher Grösse im Rahmen des kommunalen Wohnungsbaus und rund 55 Alterswohnungen entstehen. Daneben sollen Räume für das Sozialzentrum und eine Cafeteria mit Saal und einem öffentlich zugänglichen Deck zur Limmat hin entstehen.

Mit dem Gestaltungsplan wird für die Depoterweiterung und das attraktive Wohnhochhaus die nötige Planungsgrundlage geschaffen. Allerdings soll neben dem Neubau auch ein wertvolles altes Gebäude bestehen bleiben. Der östliche Gebäudekomplex des Tramdepot Hard wurde 1911 erstellt und geht auf einen Entwurf des damaligen Stadtbaumeisters F.W. Fissler zurück. Das achtgleisige Tramdepot mit den fünf flankierenden Wohnbauten bildet vom
Escher Wyss-Platz her betrachtet einen markanten Gebäudekomplex. Das ursprüngliche Erscheinungsbild des Tramdepots und der flankierenden Wohnhäuser ist bis heute weitgehend erhalten geblieben. Das Tramdepot Hard ist in der Stadt Zürich der einzige noch weitgehend erhaltene Zeuge dieser Bauaufgabe aus der Zeit des Heimatstiles. Dieser Gebäudekomplex soll nun unter Denkmalschutz gestellt werden.

Der westliche Depothallenteil von 1927 ist heute in einem baulich schlechten Zustand. Ein Gebäudeteil wurde im Laufe der Jahre stark verändert und besitzt deshalb nur einen bescheidenen Zeugenwert. Deshalb hat der Stadtrat diesen Teil aus dem Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte von kommunaler Bedeutung entlassen.
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