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Der Stadtrat von Zürich

15. März 2006: Projektierungskredit von 3,35 Millionen Franken für Wohn- und Gewerbebauten auf dem Kalkbreite-Areal, Quartier Aussersihl

Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat einen Projektierungskredit von 3,35 Millionen Franken für eine Überbauung mit Wohn- und Gewerberäumen auf dem Kalkbreite-Areal im Quartier Aussersihl. Er beantwortet damit eine vom Parlament überwiesene Motion der Gemeinderäte Emil Seliner und Robert Schönbächler, mit der eine Überbauung über den VBZ-Abstellgleisen verlangt wird.

Da die überalterte Gleisanlage spätestens 2008 erneuert werden soll, beantragt der Stadtrat nebst dem Projektierungskredit einen Objektkredit von 0,7 Millionen Franken für Vorinvestitionen. Dieser Betrag ist darum notwendig, weil die Fundamente für die spätere Abstützung der Gleisüberdeckung gleichzeitig mit der Gleiserneuerung zu erstellen sind.

Auf dem Areal befindet sich das ehemalige Restaurantgebäude «Rosengarten». Dieses gilt gemäss einem in Rechtskraft erwachsenen Entscheid des Verwaltungsgerichts als Schutzobjekt und ist von der Überbauung auszuklammern. Die Liegenschaftenverwaltung lässt derzeit ein Projekt für die umfassende Instandsetzung des Schutzobjektes ausarbeiten. An Stelle der nicht schützenswerten Annexbauten soll eine einfache, öffentlich nutzbare Grünfläche entstehen. Über diese wird eine Fusswegverbindung zwischen Tram- und Bushaltestelle in der Badener- bzw. Kalkbreitestrasse geschaffen und die heute nicht ungefährliche Umsteigebeziehung entlang des schmalen Trottoirs verbessert.

Der Stadtrat lehnte die Motion bereits einmal ab (Juli 2003), da er zum einen die Kosten für eine Wohnüberbauung auf der kostspieligen Gleisüberdeckung als zu hoch erachtet und weil er zum zweiten das Kalkbreite-Areal für eine Wohnüberbauung als wenig geeignet betrachtet – vor allem wegen der exponierten Lage (ringsum Lärmachsen). Er empfiehlt dem Gemeinderat darum nach wie vor, den Antrag abzulehnen.
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