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Tiefbau- und Entsorgungsdepartement der Stadt Zürich |
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28. Februar 2006: Baustellen 06 |
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An seiner jährlich stattfindenden Medienkonferenz hat das Tiefbauamt der Stadt Zürich einen Überblick über die diesjährige Bautätigkeit gegeben. Allein 40 Baustellen mit Kosten von je mehr als 1 Mio. Franken sind darunter. Wie Stadtingenieur François Aellen vor den Medien erläuterte, ist sich das Tiefbauamt seiner grossen Verantwortung bewusst: Mit frühzeitiger Bau- und intensiver Baustellenkoordination sowie enger Zusammenarbeit mit allen Beteiligten sollen Bauemissionen und Kosten so gering als möglich gehalten werden.
Einige der wichtigsten Baustellen sind 2006 die Limmatquai-Neugestaltung, der Ersatz der Gessnerbrücke sowie die Sanierung der Walchebrücke. Die meisten dieser Projekte werden noch dieses Jahr beendet. Eine möglichst kurze Durchführung der Bauarbeiten ist insbesondere ein Wunsch der Stadtbewohner. Andere grössere Projekte, wie die Sanierung des Tessinerplatzes, werden ebenfalls dieses Jahr abgeschlossen.
Die gestern begonnenen Strassenarbeiten auf der ganzen Länge des Limmatquais sollen im November beendet sein. Der Fussgängerbereich wird ausgebaut und gepflästert. Tram und Velo erhalten eine eigene Spur. Dennoch ist das Limmatquai für Fussgängerinnen und Fussgänger auf der Häuserseite während der gesamten Umbauzeit passierbar. Die traditionellen Grossveranstaltungen können wie üblich durchgeführt werden. Auch den öffentlichen und Individualverkehr beeinträchtigt der Bau nicht.
Ebenfalls Anfang März beginnen die Bauarbeiten für die Sanierung der Walchebrücke. Die bestehenden Infrastrukturen im Bereich Bahnhofquai/Walcheplatz sind in einem schlechten Zustand und müssen deshalb erneuert werden: Von März bis November 2006 werden die Gleise ersetzt und die Walchebrücke saniert. Damit der Verkehrsfluss nicht zu stark beeinträchtigt wird, bleiben stets drei Fahrspuren auf der Brücke offen. Die Brücke selber wird für die Dauer der Sanierung örtlich mit einem Zeltdach versehen. So können die Bauarbeiten witterungsunabhängig - und deshalb innert kürzester Zeit - durchgeführt werden.
Die Arbeiten an der Gessnerbrücke beginnen im April. Die jetzige Brücke stammt aus dem Jahr 1933. Ihr Zustand ist schlecht, Verkehr und Wetter haben ihr im Laufe der Jahre arg zugesetzt, die knapp 30-jährigen Tramgleise auf der Brücke sind abgefahren. Die neue Brücke wird neben der bestehenden, auf der Seite der Sigi-Feigel-Terrasse, erstellt, wobei ein Teil der Terrasse als Installationsplatz verwendet wird. Nach dem Abbruch der alten Brücke wird die neue an einem Wochenende in die definitive Lage eingeschoben. An besagtem Wochenende wird der Verkehr umgeleitet, ansonsten gibt es nur kurzzeitige Behinderungen. Bei allen Baustellen orientiert das Tiefbauamt rechtzeitig über die geplanten Arbeiten und die notwendigen Umleitungen. |
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Tiefbau- und Entsorgungsdepartement der Stadt Zürich |
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Tiefbauamt der Stadt Zürich |
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