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Präsidialdepartement der Stadt Zürich

16. Februar 2006: Geringeres Interesse der Jungen an den Wahlen

Wahlteilnahme und Wahlabstinenz in der Stadt Zürich

Von den über 211'000 Wahlberechtigten für die Erneuerungswahlen des Gemeinderates und des Stadtrates nahmen lediglich knapp 74'000 (rund 35%) an der Wahl teil. Die Wahlbeteiligung ist stark abhängig vom Alter der Wählenden: Zwischen 22 und 65 Jahren steigt sie mit zunehmendem Alter kontinuierlich an. Frauen sind stärker wahlabstinent und zwar in allen Altersbereichen.

Die Wahlbeteiligung zeigt eine deutliche Abhängigkeit vom Alter. Von den unter 30-jährigen Personen haben sich lediglich 18 Prozent an der Wahl beteiligt, während sich von den 60-jährigen und älteren Wahlberechtigten 46,3 Prozent zur Teilnahme entschlossen. Die Beteiligung der 40- bis 49-Jährigen entspricht mit 33,6 Prozent beinahe dem gesamtstädtischen Durchschnitt.

Tiefere Wahlbeteiligung der Frauen

Die Wahlbeteiligung der Frauen lag mit 32,5 Prozent genau 5 Prozentpunkte unter derjenigen der Männer (37,5%). Die Unterschiede akzentuieren sich mit zunehmendem Alter: 70-jährige und ältere Männer weisen mit 57,7 Prozent im Vergleich zu den gleichaltrigen Frauen (38,9%) eine markant höhere Wahlbeteiligung auf.

Schwaches Interesse der erstmals Wahlberechtigten
Interessant ist die Fragestellung nach der Wahlbeteiligung der erstmals Wahlberechtigten. Zu diesen zählen Personen, welche als Wahlberechtigte aufgenommen wurden, und zwar entweder durch Einbürgerung, durch Erlangung der Volljährigkeit oder durch Zuzug nach der Wahl von 2002. Am markantesten zeigt sich die Wahlabstinenz bei eingebürgerten Personen (Wahlbeteiligung 11,8%), während die Beteiligung bei den erstmals wahlberechtigten Volljährigen 18,5 Prozent erreichte. Von den in die Stadt Zürich zugezogenen wahlberechtigten Personen griff jede fünfte aktiv ins Wahlgeschehen ein (Wahlbeteiligung: 20,1%).

Die Auswertung zur Wahlbeteiligung konnte aufgrund der bis zum Wahltag eingereichten Wahlcouverts durchgeführt werden. Der Datenschutz bleibt dabei gewahrt, weil keine Rückschlüsse auf einzelne Personen möglich sind.
Die Publikation «Wahlbeteiligung – Unterschiede zwischen Wählenden und Nichtwählenden bei den Gemeinde- und Stadtratswahlen in Zürich, 2006» (Analyse 4/2006) ist im Internet verfügbar (www.statistik-stadt-zuerich.info) oder kann bei Statistik Stadt Zürich als Broschüre bezogen werden (Preis Fr. 10.–).

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