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14. Dezember 2005: Pestalozzibibliothek (PBZ): Erhöhung der jährlichen Beitragslimite in den Jahren 2006 - 2008 |
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Die Stadt Zürich betrachtet gute Bibliotheken für die Bevölkerung und insbesondere für die Kinder und Jugendlichen als sehr wichtig. In den Jahren 2004 und 2005 bezahlte sie deshalb der Pestalozzibibliothek (PBZ) zulasten des Budgets des Schul- und Sportdepartements einen jährlichen Betriebsbeitrag von je 7 Millionen Franken.
Ab 2006 bis 2008 ersucht die PBZ um eine Erhöhung dieses Beitrages auf je 8,4 Millionen Franken. Sie begründet dies im Wesentlichen damit, dass ihr ab 2006 höhere Mietzinse von durchschnittlich je 486 992 Franken anfallen, weil die Stadt Zürich aus Transparenzgründen der PBZ für die Benützung von Räumen in Schulhäusern und Jugendzentren neu Miete in Rechnung stellt. Da dieser Betrag wieder in die Stadtkasse fliesst, handelt es sich lediglich um eine Umlagerung städtischer Gelder.
Für die restliche beantragte Erhöhung macht die PBZ die gestiegenen Frequenzen in den Bibliotheken und die Anpassung der Personalkosten an die seit 2002 geltenden Tarife für städtische Angestellte verantwortlich.
Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, den jährlichen Betriebsbeitrag für die Pestalozzibibliothek für die Jahre 2006 bis 2008 um 600 000 Franken auf 7,6 Millionen Franken zu erhöhen, was einer durchschnittlichen effektiven Beitragserhöhung von je 113 008 Franken entspricht. Mit dieser Erhöhung von gut 100 000 Franken pro Jahr muss die PBZ nach Ansicht des Stadtrates in der Lage sein, ihren Auftrag, gute Bibliotheken zu führen, zu erfüllen.
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