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Stadtrat von Zürich

23. November 2005: Ein MRI-Gerät für das Stadtspital Waid

Um der Bevölkerung weiterhin eine zweckmässige und zeitgemässe Grundver-sorgung anbieten zu können, soll das Stadtspital Waid neu mit einem Magnetresonanztomografen (MRI) ausgerüstet werden. Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat einen Objektkredit in der Höhe von 2,6 Millionen Franken.

Ein MRI ist ein Gerät, das präzise Diagnosen bei der Abklärung einer Vielzahl von Krankheitsbildern erlaubt, insbesondere bei Unfällen und bei Erkrankungen des Bewegungsapparats, des Hirns und des Rückenmarks. Die Magnetresonanztomografie gilt als schonende Untersuchungsmethode, besonders im Vergleich mit der Computertomografie (CT), die mit einer relativ hohen Strahlenbelastung für die Patientinnen und Patienten verbunden ist. Um bezüglich Diagnose sicherere Ergebnisse zu erhalten, empfehlen Fachgremien in medizinischen Richtlinien immer öfter eine MRI- statt eine CT-Untersuchung.

Während früher die MRI-Technologie im Bereich der öffentlichen Spitäler ausschliesslich den Universitäts- und Schwerpunktspitälern mit spezialisierter Versorgung vorbehalten war, haben in der jüngeren Vergangenheit fast alle grösseren Zürcher Grundversorgungsspitäler einen MRI beschafft, so die Spitäler Limmattal, Zimmerberg, Uster und Wetzikon. In den Spitälern Bülach und Männedorf werden Beschaffungen vorbereitet. Das Waidspital ist mit 300 Betten und einem Einzugsgebiet von rund 160 000 Menschen das grösste öffentliche Spital im Kanton Zürich, das bisher nicht über einen MRI verfügt. Der Stadtrat rechnet damit, dass sich die Investition und der Betrieb eines MRI auch finanziell für die Stadt günstig auswirken werden. Auf Grund von Erfahrungen anderer MRI-Betreiber wird mit einer Reduktion des Spitaldefizits von rund 600 000 Franken pro Jahr gerechnet.

Im Waidspital müssen zurzeit dringend notwendige Untersuchungen zunehmend in Drittinstitutionen durchgeführt werden. Für die betroffenen Patientinnen und Patienten sind solche Transporte nicht selten mit mühsamen Umständen verbunden. Oft müssen auch Wartezeiten von ein bis zwei Wochen in Kauf genommen werden. Ohne MRI, so die Befürchtung des Stadtrats, würde im Waidspital ein schleichender Qualitätsabbau in der Diagnostik drohen.
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