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9. November 2005: Entwicklungshilfe im Ausland 2005, 0,5 Mio. für 14 Projekte |
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Der Stadtrat hat auf Vorschlag der Entwicklungshilfekommission die Beiträge für die Förderung von Entwicklungshilfe-Projekten im Ausland vergeben. Die 500 000 Fran-ken sind mit dem Budget 2005 bewilligt worden.
Insgesamt wurden 35 Gesuche eingereicht; 14 konnten für eine Unterstützung berücksichtigt werden. Ein Schwerpunkt liegt dieses Jahr bei medizinischen (Gesund-heitsprävention insbesondere von schwangeren Frauen und ihren Kindern, Malaria-Prophylaxe) und bei Bildungsprojekten. Unterstützt werden die folgenden Projekte:
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Hilfswerk und Projekt |
Fr.
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Caritas, Integrierte ländliche Entwicklung in Dorfgemeinschaften und Brunnenbau, Mali |
40 000
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Cooperaid, Chancenförderung für benachteiligte Kinder, Kenya |
20 000
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Enfants du monde Genf, Mutter und Kind Gesundheitsprogramm, Haiti |
30 000
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Fastenopfer, Dorforganisation und Getreidebanken für Tagelöhnerinnen und Adivasi, Indien |
60 000
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HEKS, Wiederaufbau der Lebensgrundlagen für Bürgerkriegsflüchtlinge, Philippinen |
40 000
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Helvetas, Förderung der marktorientierten landwirtschaftlichen Produktion, Mali |
60 000
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Iamaneh, Prävention von Fisteln und Behandlung der betroffenen Frauen, Mali |
20 000
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Medico International, Integrales Frauengesundheitsprojekt und Gewaltprävention, Nicaragua |
10 000
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Para los Indios, Bau von Küche und Essraum für Mädchenschule, Ecuador |
10 000
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SAH, Gemeindestärkung, Bolivien |
60 000
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SolidarMed, Imprägnierte Moskitonetze, Moçambique |
20 000
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Kinderdorf Pestalozzi, Grundschulbildung für Kinder, Honduras |
10 000
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Swissaid, Fonds für Landwirtschaft, Tierzucht, Kreditkassen und Vernetzung der Gemeinschaften untereinander, Burma |
60 000
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Swisscontact, Lehrlingsausbildung, Benin |
60 000
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Total |
500 000
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Mit den 500 000 Franken für die 14 Projekte wird gezielte und nachhaltige Entwick-lungshilfe für die Bevölkerung vor Ort geleistet. Die Projekte wurden so gewählt, dass die eingesetzten Gelder möglichst direkt wirksam werden. |
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