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Hochbaudepartement der Stadt Zürich |
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8. September 2005: Tag des Denkmals: Hallenstadion gestern - heute |
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Am Samstag, 10. September 2005 führt die städtische Denkmalpflege durch das Hallenstadion. Der Rundgang zeigt, warum das historische Bauwerk dank der Erneuerung wieder eine Zukunft hat.
Der diesjährige Europäische Tag des Denkmals vermittelt wie Kulturgüter gepflegt, umgenutzt und weitergebaut werden. Die Stadt Zürich zeigt zu diesem Thema das 1939 erbaute Hallenstadion in Oerlikon. Zur damaligen Zeit war es das modernste und grösste Hallenbauwerk Europas und ingenieurtechnisch eine Meisterleistung. Damit der über 60-jährige Zweckbau von Architekt Karl Egender den Schritt in das 21. Jahrhundert schafft, wurde er 2004 bis 2005 in enger Zusammenarbeit mit der städtischen Denkmalpflege saniert und modernisiert. Mit der umsichtigen Erneuerung hat das Zürcher Architekturbüro Pfister Schiess Tropeano den eigenständigen Charakter des Gebäudes bewahrt und gleichzeitig einen zukunftsorientierten Veranstaltungsbetrieb ermöglicht.
Hinweis zum Tag des Denkmals:
Die Besichtigung der archäologischen Krypta der Wasserkirche vom 10./11. September 2005 ist wegen eines starken Pilzbefalls im Raum abgesagt. Das Raumklima des knapp am Grundwasserspiegel liegenden Ortes muss sich wieder normalisieren. Die Neueröffnung wird auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
Der Europäische Tag des Denkmals wird in 48 Ländern durchgeführt. Das Gesamtprogramm für die Schweiz ist im Internet abrufbar: www.hereinspaziert.ch |
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Führungen
Datum: Samstag, 10. September 2005
Zeit: 9 bis 12 Uhr, alle 20 Minuten (letzte Führung beginnt um 11.40 Uhr)
Treffpunkt:Haupteingang, Wallisellenstrasse 45 (Tram 11/Station Hallenstadion)
Führungen: Isabel Jüngling, Jean-Daniel Gross, Claudia Fischer-Karrer (Denkmalpflege der Stadt Zürich) sowie Ruggero Tropeano (Architektengemein-schaft Hallenstadion, Pfister Schiess Tropeano & Partner Architekten AG, Meier+Steiner Partner AG)
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