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Sozialdepartement der Stadt Zürich

10. August 2005: Streetwork mit Informationsstand und Pillentesting an der Street Parade

An der Street Parade führt Streetwork an der Bahnhofstrasse zwischen Parade- und Bürkliplatz einen Informationsstand. Streetwork will Raverinnen und Ravern zeigen, welche Wirkungen und Gefahren vom Konsum von Partydrogen ausgehen. Damit soll ein Beitrag zur Risikoverminderung im Umgang mit Partydrogen geleistet werden und gesundheitsschädigendes Verhalten minimiert werden. Am Streetworkstand können sich die BesucherInnen auch mit Informationsmaterial zu Partydrogen eindecken.

Wie letztes Jahr wird Streetwork ab 20.00 Uhr bis in die frühen Morgenstunden an der Energy im neuen Hallenstadion in Zürich-Oerlikon, in Zusammenarbeit mit dem Berner Kantonsapothekeramt Pillen- und Substanztests sowie anonyme Beratungen für PartydrogenkonsumentInnen durchführen. Weitere Informationen zu Partydrogen, Substanz- und Pillenwarnungen sowie anonyme Onlineberatung für Jugendliche bietet Streetwork auf www.saferparty.ch das ganze Jahr hindurch.

Die aufsuchende Jugendberatung Streetwork bietet seit Oktober 2001 Beratung und Pillentesting in Zürcher Clubs an und ist Initiantin des Vereins und gleichnamigen Qualitätslabels “Safer Clubbing“. Der Verein Safer Clubbing ist ein Zusammenschluss von privaten Clubbetreibern, die sich selber Standards für allgemeine Gesundheitsprävention in Clubs auferlegen und sich an Schadensminderung beim Drogenkonsum beteiligen. Die Aufsuchende Jugendberatung Streetwork gehört zur Ambulanten Drogenhilfe des Sozialdepartements.

Streetwork empfiehlt den KonsumentInnen von Partydrogen folgende Verhaltensweisen:

Damit die Party ein Vergnügen bleibt:
  • Trinke viel und regelmässig Wasser!
  • Mach mal Pause und plane Erholung ein – chill out!
  • Feiere ohne Drogen. Drogenkonsum und künstlich hervorgerufene Bewusstseinsveränderungen beherbergen nicht abschätzbare Risiken!

Wenn du es trotzdem nicht lassen kannst, beachte folgende “safer use” Regeln:
  • Kein Alkohol am Steuer und keinesfalls kombiniert mit anderen Substanzen!
  • Mischkonsum hat immer unabsehbare Folgen und erhöht das Risiko um ein Mehrfaches!
  • Pillen mit unbekannter Dosierung und Inhalt können die Freude an der Party verderben und sehr gefährlich werden. “Anprobieren” statt hirnlos einnehmen.
  • Kümmere dich um deine Freunde, wenn es ihnen schlecht geht.
  • Geh selbstverantwortlich mit dir um. Lege deine Gesundheit nicht in die Verantwortung der Sanität.
  • Wenn du konsumierst, informiere deine Freunde darüber.
  • Vermiese deinen Freunden die Party nicht, weil sie sich wegen deinem Zustand nur um dich kümmern müssen.
Sozialdepartement der Stadt Zürich Interner Link: Sozialdepartement der Stadt Zürich
www.saferparty.ch Externer Link: www.saferparty.ch
Weitere Links
Mitteilungen des Stadtrates bis 9. Februar 2005 Interner Link: Mitteilungen des Stadtrates bis 9. Februar 2005
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Medienmitteilungen von Februar 1999 bis Oktober 2002 Interner Link: Medienmitteilungen von Februar 1999 bis Oktober 2002
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