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Hochbaudepartement der Stadt Zürich |
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17. Juni 2005: Keine Gefährdung für Bewohnerinnen / Bewohner sowie Mitarbeitende |
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Pflegezentrum Mattenhof: Spuren von Asbest in Decken- und WandbelägenIm Rahmen der Projektierung der Erneuerung des Pflegezentrums Mattenhof wur-den routinemässig detaillierte Schadstoffaufnahmen und Materialanalysen durchgeführt. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass in den Decken- und Wandbelägen von Personal- und Bettenhaus Asbest in Spuren vorhanden ist. Die anschliessend durchgeführten Innenraumluftmessungen haben bestätigt, dass im Betriebszustand keine Asbestfasern freigesetzt werden. Für Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeitende besteht im heutigen Zeitpunkt keine Gesundheitsgefährdung.
In diesem Fall handelt es sich um eine eher unübliche Anwendung von Asbestfasern. Im Hinblick auf die anstehende Instandsetzung muss ein sicheres und zugleich möglichst kostengünstiges Verfahren gefunden werden, um die asbesthaltigen Materialien fachgerecht zu entfernen und zu entsorgen. Zu diesem Zweck werden je in einem Raum im Personalhaus und im Bettenhaus Versuche in Absprache mit der SUVA durchgeführt. Diese Versuche werden von einer Fachfirma konzipiert sowie messtechnisch begleitet und von einer spezialisierten Sanierungsfirma gemäss den strengen geltenden Sicherheitsvorschriften durchgeführt. Die Arbeiten beginnen am 20. Juni und werden spätestens Ende August 2005 abgeschlossen sein.
Die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Mitarbeitenden wurden bereits über das Asbestvorkommen und das weitere Vorgehen informiert.
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Hochbaudepartement der Stadt Zürich |
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