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Hochbaudepartement der Stadt Zürich |
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2. Juni 2005: Stadtspital Triemli Zürich - Neubau Bettenhaus und Umbau Hochhaus |
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Vier Projektvorschläge zur WeiterbearbeitungFür das derzeit grösste Bauprojekt der Stadt Zürich läuft ein zweistufiger Studienauftrag. Mit dem Abschluss der ersten Stufe ist ein bedeutendes Zwischenziel erreicht. Heute stellten Stadträtin Kathrin Martelli und Stadtrat Robert Neukomm das Ergebnis und die vier Projekte vor, welche weiter bearbeitet werden. Alle Projektvorschläge sind bis zum 11. Juni im Tramdepot Burgwies ausgestellt.
"Zürich investiert in seine baulichen Infrastrukturen - solche Investitionen sind nachhaltig, künftige Generationen werden davon profitieren", sagte Stadträtin Kathrin Martelli, Vorsteherin des Hochbaudepartements der Stadt Zürich, an der heutigen Medienkonferenz. Hohe architektonische Qualität und grosse Präsenz im Zürcher Stadtbild, das leistet das Stadtspital Triemli bereits heute. Beim geplanten Neubau des Bettenhauses muss diese Qualität erhalten bleiben. Stadtrat Robert Neukomm, Vorsteher des Gesundheits- und Umweltdepartements ergänzte: " Eine betrieblich zweckmässige Lösung ist für einen qualitativ und wirtschaftlich guten Betrieb des Spitals unabdingbar. Wir haben die Vorschläge deshalb auch bezüglich ihrer betrieblichen Tauglichkeit einer Prüfung auf "Herz und Nieren" unterzogen.
Es stellt sich also die Aufgabe, den heutigen und künftigen Anforderungen an einen modernen Spitalbetrieb Rechnung zu tragen - unter anderem müssen Zimmergrössen, Versorgungslogistik, Gebäudetechnik, Energie und Nachhaltigkeit berücksichtigt werden. 550 Betten werden im Neubau untergebracht sein. Nach einer umfassenden Sanierung wird das bestehende Bettenhaus dann ausschliesslich Nutzungen mit niedrigem technischen Installationsgrad, also zum Beispiel Untersuchungsräume und Büros (Supportfunktionen) aufnehmen. Von den 24 eingereichten Arbeiten hat die Jury unter dem Vorsitz von Peter Ess, Direktor Amt für Hochbauten, vier Teams zur Weiterbearbeitung ihrer Projekte ausgewählt. Es sind dies: Weber + Hofer AG, Zürich, Burckhardt + Partner AG, Zürich, Atelier WW + Partner AG, Zürich und Aeschlimann Prêtre Hasler Architekten, Baden Ende 2005 wird die Jury das Siegerprojekt bestimmen und der Öffentlichkeit vorstellen.
Hinweis: Alle 24 Projektvorschläge werden vom Donnerstag 2. Juni bis Samstag 11. Juni 2005 im Tramdepot Burgwies, Forchstrasse 260, 8008 Zürich öffentlich ausgestellt. Die Ausstellung ist Mo. bis Fr. von 16.00 bis 20.00 Uhr und Sa. / So. von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. |
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Hochbaudepartement der Stadt Zürich |
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