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Hochbaudepartement der Stadt Zürich |
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11. Mai 2005: Zürcher Haus auf Schweizer Briefmarke |
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Auf der neuen Pro Patria Marke sind die Stadtzürcher Rotachhäuser abgebildet. Eine späte Auszeichnung für ein eindrückliches Beispiel der internationalen Moderne.
Nun kann man Zürcher Spitzenarchitektur sogar auf Briefe kleben. Neben den Rotachhäuser an der Wasserwerkstrasse beim oberen Letten in Zürich sind drei weitere Baudenkmäler malerisch in der Pro Patria Briefmarken-Serie umgesetzt. Stadträtin Kathrin Martelli: "Das Hochbaudepartement der Stadt Zürich ist stolz darauf, dass Pro Patria und die Post dem Publikum ein Kulturgut aus unserer Stadt vorstellen."
Die denkmalgeschützten, 1928 erbauten Rotachhäuser, sind Vertreter der internationalen Moderne. Sie erfüllen mustergültig die damaligen Kriterien des Neuen Bauens und den Wunsch nach Licht, Luft und Sonne im Wohnungsbau. Die Briefmarken sind ab dem 10. Mai bei der Post erhältlich.
Weitere denkmalgeschützte und inventarisierte Objekte sowie gute Architektur der letzten Jahre gibt es in der Buchreihe „Baukultur in Zürich“, herausgegeben vom Amt für Städtebau. Bisher sind drei Bände im NZZ Buchverlag erschienen. Sie stellen die Quartiere in Zürich Nord, die Quartiere Riesbach und Hirslanden sowie Aussersihl und Industrie in Text und Bild vor und geben einen Überblick über die Entwicklung dieser Stadtteile.
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Hochbaudepartement der Stadt Zürich |
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