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Hochbaudepartement der Stadt Zürich |
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3. Mai 2005: Gute Aussichten für den Neubau des Mehrzweckstadions Letzigrund |
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Gegen den Gestaltungsplan für den Neubau des Mehrzweckstadions Letzigrund sind definitiv keine Rekurse eingegangen. Nur drei Parteien haben den Entscheid für die Baubewilligung bestellt. Damit bestehen gute Aussichten, dass das Projekt alle juristischen Hürden nimmt.
Im Gestaltungsplan mit der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) sind die wichtigsten Grundlagen für das Neubauprojekt Stadion Letzigrund festgelegt. Der Gestaltungsplan wird nun noch vom Kanton genehmigt und vom Stadtrat in Kraft gesetzt werden. Aufgrund des Gestaltungsplanes kann die Bausektion des Stadtrates nach der Abstimmung vom 5. Juni 2005 die Baubewilligung erteilen. Wer den Entscheid bis 28. April bestellt hat und rekursberechtigt ist, könnte allenfalls gegen die Baubewilligung rekurrieren.
Es sind drei Bestellungen eingegangen. Alle drei Parteien - darunter der VCS Zürich - betonen, dass es sich lediglich um eine vorsorgliche Massnahme handle, man aber davon ausgehen könne, dass sie keinen Rekurs ergreifen werden.
"Ich bin sehr froh, wenn das Volk über den Neubau und die EURO-Beteiligung entscheidet und nicht der Richter", sagt Stadträtin Kathrin Martelli. Sie hatte im September 2004 das Angebot gemacht, den sowieso geplanten Neubau des Mehrzweckstadions Letzigrund vorzuziehen, weil das Fussball-Stadion Zürich nicht rechtzeitig für die EURO 2008 zur Verfügung steht.
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Hochbaudepartement der Stadt Zürich |
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