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23. März 2005: Gold-Label dank langjähriger, konsequenter Energiepolitik |
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Die Zürcher Stadträte Andres Türler und Robert Neukomm durften am 23. März 2005 aus den Händen von Cornelia Brandes, Präsidentin des Trägervereins Energiestadt, das Label Energiestadt-Gold entgegennehmen. Berechnungsgrundlage für das Label ist das europäische Zertifizierungssystem European Energy Award, wonach für die goldene Auszeichnung mehr als 75 Prozent aller möglichen energiepolitischen Massnahmen umgesetzt sein müssen. Die Stadt Zürich hat sich seit der ersten Zertifizierung im Jahr 2000 von 67 Prozent auf 77 Prozent der maximalen Punktzahl gesteigert.
Als besondere Stärke und vorbildliches Instrument für die Umsetzung der Stadtzürcher Energiepolitik hebt die Label-Kommission den Masterplan Energie hervor. Dieser erlaubt ein koordiniertes Vorgehen der umfangreichen Aktivitäten innerhalb der gesamten Stadtverwaltung und ein effizientes Controlling. Überdurchschnittlich schneidet Zürich aber auch in den Bereichen Mobilität sowie Raumordnung und Entwicklungsplanung ab.
Das Gold-Label bedeutet aus der Sicht des Stadtrates auch eine Verpflichtung, die Anstrengungen für eine weitsichtige Energie- und Klimapolitik kontinuierlich fortzuführen. Erforderlich sind langfristig orientierte Massnahmen, wie sie zum Beispiel bei der bevorstehenden Sanierung und Erweiterung des Stadtspitals Triemli geplant sind. Bereits verwirklicht sind sie im Verwaltungszentrum Werd, das heute den Minergie-Standard erreicht, oder im Stadtspital Waid mit seiner stark ausgebauten Solarstromanlage.
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Departement der Industriellen Betriebe der Stadt Zürich |
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Gesundheits- und Umweltdepartement der Stadt Zürich |
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