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Präsidialdepartement der Stadt Zürich

22. März 2005: Den Deutschen gefällt es in Zürich

Im Jahr 2004 wurden in der Stadt Zürich knapp 350'000 Hotelübernachtungen von Deutschen gezählt. Damit sind sie – mit über 16 Prozent am Gesamtvolumen – die wichtigsten Auslandsgäste für die Zürcher Hotellerie. Erhebungen von «Zürich Tourismus» zeigen, dass deutsche Gäste pro Übernachtungstag rund 200 Franken ausgeben.

Die Deutschen kommen nicht nur gern als Touristen nach Zürich, sondern die Limmatstadt gefällt ihnen offensichtlich auch zum Wohnen. Seit 1998 ist ein starkes Wachstum bei den deutschen Einwohnerinnen und Einwohnern in der Stadt Zürich festzustellen. Im Jahr 2003 haben sie die Italiener/-innen als grösste Ausländergruppe überholt, und im letzten Jahr hat sich der Bestand nochmals um 1'593 auf 17’152 Personen erhöht. Dies entspricht einem Anteil von 4,7 Prozent an der gesamten bzw. 15,6 Prozent an der ausländischen Bevölkerung.


Viele der in Zürich wohnhaften Deutschen sind in Berufen tätig, die eine gute Ausbildung erfordern: Wissenschaft und Forschung, Medizin, Technik oder kaufmännische Berufe. Es sei allerdings darauf hingewiesen, dass der Anteil der Personen mit «Unbekannt/nicht berufstätig» fast 30 Prozent beträgt (5'005 Personen).

Diese Berufsbilder schlagen sich in den durchschnittlichen Einkommen nieder. Das Medianeinkommen der alleinstehenden Deutschen liegt bei 50’000 Franken und ist somit mehr als 10’000 Franken höher als der Median für alle Steuerpflichtigen dieser Kategorie. Bei den Verheirateten beträgt der Median sogar 83’700 Franken. Damit liegt dieser sogar 21’000 Franken höher als derjenige aller Steuerpflichtigen.

Auch bezüglich der Wohnlage gehören viele Deutsche einer privilegierten Bevölkerungsgruppe an. Als eigentliche deutsche «Hochburgen» kann man die Kreise 1 sowie 6 bis 8 bezeichnen, in denen der Anteil der Deutschen an der Gesamtbevölkerung jeweils rund 7 Prozent beträgt. In einzelnen Quartieren liegen die Werte noch höher, so z.B. 8,8 Prozent in Oberstrass oder gar 9,7 Prozent in Fluntern. Die Karte zeigt dies im Detail. Die Häufungspunkte rund um das Seebecken, in der Nähe der Universität/ETH, an den sonnigen Lagen des Zürichbergs sowie rund um Spitäler und Pflegeeinrichtungen sind gut erkennbar.

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