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16. März 2005: Beteiligung der Stadt Zürich an den Kosten für den neuen Behandlungstrakt des Spitals Zollikerberg |
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Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, sich an den Kosten für die Erneuerung und Erweiterung des Behandlungstraktes des Spitals Zollikerberg mit rund 7,4 Mio. Franken zu beteiligen.
Der bestehende Behandlungstrakt wurde im Jahr 1986 erstellt und seither nicht mehr erneuert oder erweitert. Notfall, Ambulatorium, Intensivstation und Sterilisation können den gestiegenen Kapazitätsbedarf und die neuen gesetzlichen Anforderungen nicht mehr erfüllen.
Die Gesamtkosten für die Erneuerung und Erweiterung des Behandlungstraktes belaufen sich auf 15,5 Mio. Franken. Davon werden 37 % durch den Kanton finanziert, 63 % übernehmen die Gemeinden. Neben der Stadt Zürich müssen auch die Gemeinden Egg, Fällanden, Küsnacht, Maur, Zollikon, Zumikon sowie die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich dem Projekt zustimmen.
Gemäss dem neuen Spitalvertrag bezahlen die Gemeinden ihren Investitionsanteil nicht sofort, sondern im Rahmen von Abschreibungen im Verlaufe von mehreren Jahren. Der Anteil der Stadt Zürich beläuft sich auf insgesamt 7,396 Mio. Franken, verteilt auf jährliche Beiträge von Fr. 72'000 bis Fr. 415'000 in den Jahren 2005 – 2039.
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