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28. Dezember 2004: Präventionskampagne: Stopp privates Feuerwerk!

Das Abbrennen von privatem Feuerwerk birgt Gefahren, insbesondere bei Grossanlässen inmitten von Menschenmengen. Dies gilt speziell im Hinblick auf die Silvesternacht. Die Stadtpolizei Zürich sowie Schutz und Rettung Zürich sensibilisieren mit ihrer gemeinsamen Präventionskampagne "Stopp privates Feuerwerk!" die Bevölkerung für das Gefahrenpotenzial von Feuerwerkskörpern.

Die Silvesternacht steht vor der Tür. Nach dem Weihnachtsverkauf sind Vorfreude aufs grosse Feuerwerk und der Run auf Feuerwerkskörper angesagt. In der Silvesterwoche gehen Raketen, Vulkane, Luftheuler oder Feuervögel oft im Multipack über den Ladentisch. Feuerwerk soll Freude bereiten. Die Gefahren und Risiken, die bei unsachgemässer Handhabung von Feuerwerkskörpern bestehen, werden aber leider vielfach unterschätzt. Deshalb warnen Stadtpolizei Zürich sowie Schutz und Rettung Zürich vor dem Abbrennen von privatem Feuerwerk.

Besonders an Grossanlässen wie dem "Silvesterzauber" in der Stadt Zürich birgt dies grosse Gefahren. Wer mitgebrachtes Feuerwerk in einer Menschenmenge abfeuert, gefährdet sich und seine Mitmenschen. Ein tragischer Unfall am letztjährigen "Silvesterzauber" hat die möglichen verheerenden Folgen aufgezeigt. Ein Mann verlor bei unsachgemässer Handhabung eines Feuerwerkskörpers seine rechte Hand. --- Für den "Silvesterzauber 2004" appellieren Stadtpolizei sowie Schutz und Rettung deshalb mit einer breit angelegten Kampagne an das Verantwortungsbewusstsein aller Festbesuchenden, nicht ihre eigene Sicherheit und die Sicherheit anderer zu gefährden und auf das Abbrennen von privatem Feuerwerk zu verzichten. Seit dem 17. Dezember machen insgesamt 64 Plakate auf Stadtgebiet sowie 400 Hängekartons in den öffentlichen Verkehrsmitteln der Stadt Zürich mit dem auffälligen Stopp-Signal auf die Kampagne aufmerksam. In der Silvesternacht werden zudem 5000 Flyer in der Festmenge verteilt.

Der Flyer steht ausserdem auf den Websites www.stadtpolizei-zuerich.ch sowie www.srz.stzh.ch zur Verfügung. --- Vorsichtsmassnahmen beim Abbrennen des privaten Feuerwerks: Lassen Sie sich beim Kauf von Feuerwerkskörpern über deren korrekte Handhabung beraten. Lesen Sie Gebrauchsanweisungen sorgfältig und frühzeitig, am besten noch bei Tageslicht. Kleinere Raketen sollten nur aus gut verankerten Flaschen gestartet werden, grössere nur aus Abschuss-Stäben oder -Rohren. Der Raketenstab darf nicht in die Erde gesteckt werden. Halten Sie je nach Grösse des Feuerwerkskörpers einen Sicherheitsabstand von 40 bis 200 m zu Personen ein. Und am allerwichtigsten: Brennen Sie Feuerwerkskörper nie inmitten von Menschen ab – und schon gar nicht alkoholisiert! Auch wer selbst kein Feuerwerk abfeuert, kann zur Verhütung von Bränden und möglichen Personenschäden während der "Feuerwerkszeit" beitragen. Und zwar durch das Schliessen von Dachluken, Fenstern und Balkontüren in Gebäuden. --- Stadtpolizei Zürich sowie Schutz und Rettung Zürich wünschen einen guten Rutsch und ein glückliches, gesundes neues Jahr!
Schutz und Rettung Zürich Interner Link: Schutz und Rettung Zürich
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