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10. Dezember 2004: 2 neue Schulzahnkliniken in Oerlikon und Enge |
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Der Schulzahnärztliche Dienst der Stadt Zürich (SZD), der zum Schul- und Sportdepartement von Stadträtin Monika Weber gehört, freut sich, dass im kommenden Jahr zwei neue Schulzahnkliniken eröffnet werden können, die allen Anforderungen an eine moderne, qualitativ hochstehende Zahnmedizin gerecht werden. Am 31. Januar 2005 wird in Oerlikon die neue Klinik «Zürich Nord», Hofwiesenstr. 379 (direkt beim Bahnhof Oerlikon), in Betrieb genommen, am 14. Februar 2005 die Klinik «Zürich City», Ulmbergstr. 1 (beim Bahnhof Enge).
Im Rahmen eines noch andauernden umfassenden Reorganisations- und Erneuerungsprozesses können zwei komplett neu gebaute Schulzahnkliniken in Oerlikon und in der Enge eröffnet werden, am 31. Januar 2005 die neue Klinik «Zürich Nord», Hofwiesenstr. 379 (direkt beim Bahnhof Oerlikon), am 14. Februar 2005 die Klinik City, Ulmbergstr. 1 (beim Bahnhof Enge).
Die neuen Kliniken erfüllen alle Anforderungen, die an eine moderne, qualitativ hochstehende Zahnmedizin gestellt werden. Dies gilt für die Hygiene, die Arbeitssicherheit und den Datenschutz, der im Gegensatz zu den früheren Grossraumkliniken in den getrennten Behandlungsräumen jetzt gewährleistet werden kann, aber auch für die entspannende Atmosphäre in den offenen und hellen Empfangs- und Wartebereichen.
Im Schulzahnärztlichen Dienst der Stadt Zürich werden seit 1. Dezember 2003 alle Dokumentationen elektronisch geführt – die typische Krankengeschichte, dicke, unleserliche Agenden und konventionelle Röntgenbilder gehören der Vergangenheit an. Routinearbeiten wie das Vorbereiten und Versorgen herkömmlicher Krankenakten fallen weg, alle Patientendaten sind immer sofort verfügbar. Die Mitarbeitenden des SZD können sich dadurch vermehrt der kindergerechten zahnärztlichen Betreuung der Patientinnen und Patienten widmen.
Systematisierte, standardisierte Abläufe sorgen dafür, dass die Qualitätskosten sinken (z. B. Ersatz- und Garantieleistungen, nicht verrechenbare, versäumte Sitzungen usw.). Ein Beispiel dafür ist das ausgereifte «Recall»-System, mit dem die Schulkinder schriftlich zum nächsten Termin aufgeboten werden: eine Dienstleistung, die besonders die Eltern erfreuen dürfte, denn ab sofort müssen sie sich nicht mehr um diese Termine kümmern.
Das ebenfalls eingeführte «digitale Röntgen» ist die digitale Weiterentwicklung des Röntgenbilds, das auf Speicherfolien aufgenommen wird. Durch die hohe Empfindlichkeit der speziellen Speicherfolien kann die Strahlenbelastung im Vergleich zum herkömmlichen Röntgenbild um über 50% gesenkt werden! Mit der Inbetriebnahme der zwei neuen Kliniken werden zusätzliche Möglichkeiten zur Herstellung von speziellen Röntgenbildern (Panorama- und Fernröntgen) geschaffen, was auch in diesem Bereich noch flexiblere Terminangebote ermöglicht.
Schulzahnärztlicher Dienst: Daten und Werte |
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| SZD |
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| Kliniken/Standorte |
6
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| Zahnärztinnen/Zahnärzte |
22 (Planstellen)
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| Dentalassistentinnen |
25 (Planstellen)
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| Beschäftigte Personen |
60 (effektiv Beschäftigte)
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| Kunden- und Bewegungsdaten (pro Jahr) |
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| Untersuchte Patientinnen/Patienten |
28'000
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| Kostenvoranschläge |
20'000
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| Behandlungen |
20'000
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| Sprechstunden |
40'000
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| Röntgenaufnahmen |
15'000
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| Anzahl Rechnungen |
35'000
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| Umsatz (Total in Fr.) |
4'200'000
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