|
|
|
|
|
25. November 2004: Richtigstellung von Monika Stocker zu ihrer Aussage in 10vor10 |
|
|
|
| | | | | | | | | | | | | | |
|
Im Fernsehbeitrag von 10vor10 von gestern Abend, 24. November 2004, machte Monika Stocker die Aussage, es gäbe in Zürich einige Sozialhilfe-Fälle aus dem Kanton Graubünden. Es entstand offenbar der Eindruck, der Kanton Graubünden schiebe Sozialhilfeempfänger in den Kanton Zürich ab. Stadträtin Monika Stocker hat sich heute in einem Telefonat mit Regierungsrat Martin Schmid, Vorsteher des Justiz-, Polizei- und Sanitätsdepartements, für ihre missverständlichen Ausführungen entschuldigt. Sie habe dem Kanton Graubünden in keiner Weise unterstellen wollen, dass er Sozialhilfeempfänger in den Kanton Zürich bzw. die Stadt Zürich abschiebe.
Die Vorsteherin des Sozialdepartments betrachtet den Sachverhalt damit als geklärt und dankt für die Kenntnisnahme. |
|
|
|
|
|
Monika Stocker, Stadträtin |
|
|
|
| | |
|
|
|
|
|
|