Stadt Zürich
 
Seite vorlesen Schriftgrösse
Suchen   

Bereich

 

Stadt

Inhalt
Mitteilungen 2007
Mitteilungen 2006
Mitteilungen 2005
Mitteilungen 2004
Dezember
November
Oktober
September
August
Juli
Juni
Mai
April
März
Februar
Januar
Mitteilungen 2003
Mitteilungen 2002
Mitteilungen des Stadtrates bis
9. Februar 2005
Home Mitteilungen
Sitemap
Service
Suche in den Mitteilungen
Stadt Zürich
Home Stadt Zürich
Startseite Medienmitteilungen der Stadt Zürich

1. November 2004: Investition für eine sichere Trinkwasserversorgung

14 Jahre nach der Bewilligung des Objektkredits durch die Stimmberechtigten beginnen die Bauarbeiten für das letzte Teilstück des so genannten Ringstollens der Wasserversorgung Zürich.

Spatenstich erfolgt
In Zürich gibt es eine neue Grossbaustelle. Stadtrat Andres Türler, Vorsteher des Departementes der Industriellen Betriebe, und Hans-Peter Klein, Direktor der Wasserversorgung Zürich, haben am 1. November in Zürich-Wollishofen den symbolischen Spatenstich für den Bau des Trinkwasserstollens Uetliberg getan. Den dafür notwendigen Kredit hatten die Stimmberechtigten der Stadt Zürich bereits im September 1990 bewilligt. Der Stollen vom Seewasserwerk Moos zum Reservoir Lyren ist das letzte Teilstück des so genannten Ringstollens, der die drei wichtigsten Wasserwerke der Stadt Zürich miteinander verbindet und damit die Versorgungssicherheit entscheidend erhöht. Mit dem Bau des Stollens ist eine Arbeitsgemeinschaft unter Federführung der Firma Specogna Bau AG beauftragt. Die Kosten werden sich auf rund 80 Mio. Franken belaufen. Die Inbetriebnahme des Trinkwasserstollens wird im Jahr 2010 erfolgen. Vom Bau des Stollens wird nur wenig zu sehen sein, und die Beeinträchtigungen von Anwohnenden halten sich in engen Grenzen.

Zuverlässigere Versorgung

Nach der Fertigstellung des Stollens Uetliberg werden die drei grossen Werke der Wasserversorgung Zürich (die Seewasserwerke Lengg und Moos sowie das Grundwasserwerk Hardhof) das Trinkwasser in den Ringstollen fördern, um von diesem aus die grossen Reservoire der untersten Druckzone (Limmatzone) zu füllen. Die Reservoire werden zu miteinander kommunizierenden Gefässen, die immer den gleichen Füllstand haben. Die Versorgung des gesamten Stadtgebietes kann beim Ausfall eines Werkes wesentlich zuverlässiger gewährleistet werden als heute.

Lücke wird geschlossen

Eine erste Etappe des Ringstollens zwischen dem Seewasserwerk Lengg und dem Grundwasserwerk Hardhof wurde bereits Mitte der 70er Jahre erstellt. Der Abschnitt vom Hardhof zum Reservoir Lyren in Altstetten ist seit 1999 in Betrieb. Die neue Transportleitung wird in der Kaverne unterhalb des Reservoirs Lyren mit der bestehenden Leitung verbunden. Der „Ringstollen“ wird nach Abschluss dieser Arbeiten weiterhin eine Lücke zwischen Moos und Lengg aufweisen. Eine Verbindung der beiden Seewasserwerke durch den Zürichsee ist aber auf absehbare Zeit nicht geplant.

Wasserversorgung Zürich Interner Link: Wasserversorgung Zürich
Departement der Industriellen Betriebe Interner Link: Departement der Industriellen Betriebe
Weitere Links
Mitteilungen des Stadtrates bis 9. Februar 2005 Interner Link: Mitteilungen des Stadtrates bis 9. Februar 2005
Archiv
Medienmitteilungen von Februar 1999 bis Oktober 2002 Interner Link: Medienmitteilungen von Februar 1999 bis Oktober 2002
Seite vorlesen Seite vorlesen Seite senden Seite senden Seite drucken Seite drucken nach oben Page Top Link

root "internet/stzh/tools/footer" for dynamic footer content not found!

Initteil: 7ms   |   Header: 12ms   |   Nav: 29ms    |   Content: 122ms    |   Footer: 1ms    | Total: 171 ms
Head: 12ms   |   Body: 172ms    |   Total: 184 ms