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4. Oktober 2004: Drei Jahre Immobilien-Bewirtschaftung der Stadt Zürich |
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Harte Arbeit - Erste Erfolge und Nutzen für die StadtAm 28. März 2001 beschloss der Stadtrat, das Amt für Technische Dienste und Teile des Amtes für Hochbauten mit Wirkung auf den 1. September 2001 zu einer neuen Dienstabteilung, der Immobilien-Bewirtschaftung der Stadt Zürich (IMMO) zu vereinen. Die IMMO erhielt vom Stadtrat die Zielvorgabe, bei jährlichen Raumkosten von rund 350 Mio. Fr. und einem Brutto-Bauvolumen in gleicher Höhe, 40 Mio. Franken pro Jahr (innert 10 Jahren) nachhaltig einzusparen. Heute informierten Kathrin Martelli, Vorsteherin des Hochbaudepartements der Stadt Zürich und René Manz, Direktor der Immobilien-Bewirtschaftung über die ersten Erfolge der IMMO.
Die IMMO als Eigentümervertreterin der Liegenschaften im Verwaltungsvermögen der Stadt, bewirtschaftet ein Gebäudeportefeuille von 2'700 Objekten mit einem Rekonstruktionswert von 5.5 Mrd. Fr. . Sie stellt den Dienstabteilungen der Stadtverwaltung die zur Erfüllung ihrer Auf-gabe erforderlichen räumlichen Infrastrukturen zur Verfügung und erbringt Dienstlei-stungen im Bereich der Gebäudebewirtschaftung (Ausstattung, Telekommunikation, Hauswartung, Reinigung, Ver- und Entsorgung).
Durch den Wechsel vom herkömmlichen, reaktiven Verwalten zum aktiven, zukunftsorien-tierten Bewirtschaften, dem Erarbeiten von Normen und Standards, der Reduktion der genutzten Fläche pro Arbeitsplatz, das Zusammenfassen der Verwaltungsstandorte, die Freigabe von Wertschöpfungsobjekten, die Rückgabe teurer Fremdmieten und das Ein-führen von Verrechnungsinstrumenten ist die IMMO auf dem besten Weg, die Zielvorgaben des Stadtrates zu erreichen. Bereits Ende 2004, rund drei Jahre seit Bestehen der IMMO, werden mit den Strategien und Konzepten der IMMO Einsparungen im Umfang von insge-samt 18.8 Mio. Fr. erzielt, womit die Vorgaben des Stadtrates bereits fast zur Hälfte erfüllt werden.
Bewirtschaften statt Verwalten – Agieren statt Reagieren zahlen sich für die Stadt aus!
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