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24. September 2004: Schweizerischer Fussballverband lässt Letzigrund-Variante prüfen |
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Fussball-Europameisterschaft 2008 in ZürichDer Schweizerische Fussballverband (SFV) und der Stadtrat von Zürich sind übereingekommen, den Letzigrund als möglichen Standort für Europameisterschaftsspiele vertiefter zu prüfen. Sowohl die Stadtregierung wie auch der SFV betonen, wie wichtig die Teilnahme der Stadt Zürich an der Euro 2008 ist.
Der Vorschlag des Stadtrates, den geplanten Neubau des Stadion Letzigrund für die Euro 2008 auszubauen, um Euro-Spiele zu ermöglichen, ist weiterhin auf dem Tisch. Für den SFV wäre das neue Stadion Letzigrund ein guter Austragungsort für die EM-Spiele. Bis Ende Oktober wird das Hochbaudepartement der Stadt Zürich dem SFV eine detailliertere Planung vorlegen. Gemeinsam wird dieser Zeitplan mit den Anforderungen der UEFA bezüglich der Planung für die Vorbereitung und Austragung der Spiele abgeglichen. Ende Jahr wird der SFV der UEFA Bericht erstatten, ob der Letzigrund als Euro-Stadion in Frage kommt.
Der Stadtrat hatte bereits an seiner Medienkonferenz vom 8. September betont, dass sein Vorschlag, den Letzigrund für die Euro 2008 fit zu machen, ein Angebot, aber kein Versprechen sei. Das Projekt braucht die Unterstützung des SFV, der UEFA, des Gemeinderates und der Stimmberechtigten. Zudem könnte ein einziger Rekurs die Euro im Letzigrund verhindern. Bis abschliessend bekannt ist, ob das Stadion für die EM gebaut werden darf, laufen für die Stadt allerdings wenig zusätzliche Kosten auf. |
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