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21. September 2004: Zürich multimobil am Sonntag, 26. September 2004

Zum fünften Mal findet nächsten Sonntag in der autofreien Zürcher City «Zürich multimobil» statt, das Fest der umweltfreundlichen Mobilität. Eine autofreie Zürcher Innenstadt voller fröhliches Strassenleben. Ein rauschendes Fest für den ab kommendem Wochenende vom Durchgangsverkehr befreiten mittleren Teil des Limmatquais. Und eine enge Zusammenarbeit mit dem ersten slowUp Zürichsee. In der ganzen Schweiz beteiligen sich 116 Städte und Gemeinden am Europäischen Aktionstag „In die Stadt – ohne mein Auto“.

„Wird multimobil zum neuen Lebensstil?“ stellte Stadtrat Robert Neukomm vor den Medien die rhetorische Frage. «Zappen» wie vor dem TV auch «zappen» bei den Verkehrsmitteln, anstatt für jede 100 Meter Ortsveränderung immer nur den Zündschlüssel packen. Am Sonntag, 26. September sei der Anreiz noch grösser, eine autofreie City zu geniessen. Denn Zürich beteiligt sich zum fünften Mal am Europäischen Aktionstag «In die Stadt – oh-ne mein Auto». Die Organisatoren hoffen, dass Zürich multimobil den Besucherinnen und Besuchern die Alternativen zum Auto auf vergnügliche Art schmackhaft macht. Am eigentlichen Aktionstag vom Mittwoch, 22. September beteiligen sich neben Zürich 115 weitere Schweizer Städte und Gemeinden, indem sie Firmen wie IBM Schweiz oder Orange animieren, den Mitarbeitenden den Pendlerverkehr ohne Auto näher zu bringen.

Die Stadt Zürich legt das eigentliche Fest der umweltfreundlichen Mobilität auf den kommenden Sonntag. Dies im Sinne von „Lust statt Frust“ und weil die autofreie Innenstadt auch mit Leben gefüllt sein soll. Dafür wird viel geboten. Natürlich einmal das grosse Fest zur Einweihung des autofreien Limmatquais zwischen Münsterbrücke und Rudolf Brun-Brücke. Der Festakt mit Stadträtin Esther Maurer beginnt um 12 Uhr. Die Stadtjugendmusik Zürich hat dazu „Uf d’Socke mache“ von Hazy Osterwald neu arrangiert.
Beim fünften Aktionstag «Multimobil - die bewegte Stadt» ist das Angebot noch grösser und attraktiver geworden. Dieses Jahr zählt der Übersichtsplan unter www.multimobil.ch bereits 47 Angebote. Vom legendären Hunderennen am Utoquai, über ein Draisinenrennen der VBZ, einem grossen Soccervillage des Welt-Schweizer und Zürcher Fussverbandes mit Autogrammstunden von Nationaltrainer Köbi Kuhn, einem Stadt-OL mit Unterstützung des autofreien Kurortes Braunwald, Blasio-Gumpen auf der Rudolf Brun-Brücke, Gospelgottes-dienst mit Pfarrer Sieber, Bauernmarkt mit einheimischen Produkten und Sponsorenlauf des Schweizerischen Gehörlosenbundes auf dem Münsterhof, über Konzerte von Musikern der Hochschule für Musik und Theater bis hin zu einem Kreavikel-Rennen zum Bestaunen und Kopfschütteln. Wie schon die letzten Jahre kann man mit gültigem ZVV-Fahrausweis oder GA gratis oder vergünstigt in Museen, ins Kino oder in den Zoo. Und natürlich hat’s im ganzen Festgebiet Essen und Trinken für jeden Geschmack und jeden Gluscht.

Andreas Wyss, den Präsidenten der Geschäftsvereinigung Limmatquai/ Dörfli und Ge-schäftsführer des Zunfthauses zur Zimmerleuten prognostiziert einen neuen Geschäftsmix am künftig verkehrsberuhigten Limmatquai. Am 26.9. haben in der ganzen City viele Geschäfte und Restaurants offen und laden zum Verweilen ein.
ewz unterstützt Zürich multimobil bereits zum dritten Mal. Annina Maria Jaggi präsentierte das neuste Elektrovelo C8+ der Marke Flyer. Bis Ende Jahr können ewz-Abonnenten dank dem Stromsparfonds von Vergünstigungen bis 800 Franken profitieren. Am multimobil-Tag werden auch wieder die beliebten Ökostrom-Abos verkauft. Damit können Zürcherinnen und Zürcher einen individuellen Beitrag zu einer besseren Energiezukunft leisten.

Die Geschäftsführerin von Rapperswil Zürichsee Tourismus, Simone Berger, stellte den gleichentags stattfindenden ersten slowUp Zürichsee vor. Die Seestrasse zwischen Zürich ab Höhe Kreuzstrasse und bis Rapperswil ist für alle reserviert, die sich mit eigener Muskelkraft bewegen. Bei schönem Wetter rechnen die Organisatoren mit 100'000 Besuchern. Das Bellevue, die Fähre Meilen Horgen und der Seedamm Rapperswil bleiben für den motorisierten Individualverkehr offen.

Nicole Zimmermann vom Bundesamt für Energie bot einen Überblick über die Aktivitäten der gut 120 weiteren beteiligten Schweizer Energiestädte und Gemeinden zum europäi-schen Aktionstag „In die Stadt – ohne mein Auto. So wie Zürich Kooperationen etwa mit IBM und Orange eingegangen ist zur Verminderung der automobilen Pendlerströme machen dies auch Städte wie Baden und Lausanne. Auf www.energiestadt.ch können alle, welche sich am 22.9. verpflichten, ohne Auto zur Arbeit zu kommen, an einem Wettbewerb mit attraktiven Preisen mitmachen. Zu gewinnen ist u.a. ein General-Abonnement der SBB.



Energie Schweiz: "Zur Arbeit ohne mein Auto" (27 KB) DOC Dokument: Energie Schweiz:

Referat von Stadtrat Robert Neukomm (53 KB) DOC Dokument: Referat von Stadtrat Robert Neukomm (53 KB)

Plakat Limmatquai (482) JPG Dokument: Plakat Limmatquai (482)

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