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27. August 2004: Farbiger Treffpunkt fürs Quartier |
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Heute haben die Stadträtinnen Kathrin Martelli und Monika Stocker das erneuerte Gemeinschaftszentrum Grünau in Altstetten wieder eröffnet. In den neuen farbigen und lichten Räumen sollen sich künftig Familien und Kinder des Quartiers treffen können.
Ein Provisorium wars, das GZ Grünau. 1977 im Sockel des Wohnhochhauses eingerichtet tat es 25 lange Jahre seinen Dienst. „Dass wir hier Geld für eine sanfte Renovation sprechen mussten, war klar“, sagte Kathrin Martelli, Vorsteherin des Hochbaudepartements rückblickend. Dunkle Räume, eine veraltete Küche, untaugliche Fluchtwege und notdürftig zusammengeflickte Einbauten. Es bestand dringender Handlungsbedarf.
Der Stadtrat bewilligte im Juni 2003 im Rahmen des Legislaturziels „Quartieraufwertung“ 1,2 Millionen Franken für eine umfassende, aber dennoch kostengünstige Renovation. Und tatsächlich ist es dem Zürcher Architekten, Kaspar Fahrländer, nicht nur gelungen Licht in muffelige Räume zu bringen, er hat mit seinem überzeugenden Konzept auch Platz geschaffen für einen echten Quartiertreffpunkt für Familien und Kinder. Mehr Platz dank einer Verschiebung der Südfassade, mehr Licht dank grosszügiger Verglasung, mehr architektonische Qualität dank geschickter Raumgestaltung.
Kathrin Martelli dankte dem GZ-Team, das mit erheblichen Eigenleistungen dazu beigetragen hat, die Kosten im Griff zu behalten.
Mit dem erneuerten GZ kommt auch ein neues Angebot, das sich vor allem an Familien mit Kindern richtet. Ein Mittagstisch wird eingerichtet, im Kinderraum werden Spielgruppen geführt und eine Aufgabenhilfe angeboten. In der Caféteria können auch Quartieranlässe stattfinden, und private Organisatoren haben die Möglichkeit, die Räume für Anlässe zu mieten. Ein attraktives Angebot in attraktiven neuen Räumen. |
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