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25. August 2004: Street Parade 2004: Laut, aber nicht zu laut. |
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Wie laut war die Street Parade wirklich? Der Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich (UGZ) hat es am 7. August mit Schallmessungen festgehalten. Gemessen wurde ein Durchschnitts-Pegel von 98 und ein Maximalpegel von 120 Dezibeln.
Die Bestimmungen der eidgenössischen Schall- und Laserverordnung sollen das Publikum von Veranstaltungen in Gebäuden (z.B. Discos) und im Freien (z.B. Openairkonzerte) vor den gesundheitlichen Gefahren zu lauter Musik schützen. Der durchschnittliche Musikpegel darf im Allgemeinen nicht höher sein als 93 Dezibel. In Ausnahmefällen bis 100 Dezibel. Werden solche Ausnahmen bewilligt (z.B. wenn die Begrenzung auf 93 Dezibel den Anlass unverhältnismässig einschränken würde), sind die Veranstaltenden verpflichtet, Gehörschutzmittel anzubieten. Keinesfalls darf aber ein Maximalpegel von 125 Dezibel überschritten werden.
Bewilligt war für die Street Parade ein Durchschnittspegel von 100 Dezibel. Dieser wurde mit einem Durchschnittspegel von 98 Dezibel eingehalten. Wegen Maximalpegeln bis 120 Dezibeln mussten während der Parade 3 der 31 Lovemobiles angewiesen werden, ihre Lautstärke etwas zu reduzieren. Kontrollen des UGZ haben auch gezeigt, dass dem Publikum wie vorgeschrieben Gehörschutzpropfen abgegeben wurden. |
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Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich |
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Gesundheits- und Umweltdepartement |
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