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23. August 2004: Blick hinter die Kulissen des Baukollegiums

Bedeutende Bauprojekte prägen das Stadtbild. Deshalb lässt sich der Stadtrat bei architektonischen und städtebaulichen Fragen vom Baukollegium beraten. Eine neue Publikation gibt Einblick in die Arbeit dieses unabhängigen und wichtigen Gremiums.

Für die laufende Legislatur hat sich der Stadtrat vorgenommen, Spitzenarchitektur und Qualität in der Breite zu fördern. Um dieses Ziel zu erreichen, stützt er sich auf das neu strukturierte Baukollegium, ein unabhängiges Gremium aus externen Experten und Mitgliedern der Verwaltung.

Mindestens einmal pro Legislaturperiode erscheint künftig ein Bericht über die Geschäfte dieser ständigen Kommission. „Wir wollen mit der Publikation die Arbeit des Baukollegiums transparent und verständlich machen und die Diskussion über Baukultur weiter anregen“, sagte Stadträtin Kathrin Martelli, Vorsteherin des Hochbaudepartements, anlässlich der Buchvernissage von heute Montagabend. „Ich freue mich, dass sich das Gremium geöffnet hat und heute nicht mehr als geheimer Zirkel gilt.“

Die Publikation enthält Beiträge von Beteiligten, vorab von Mitgliedern des Baukollegiums: Iris Reuther, Stadtplanerin in Leipzig, blickt von aussen auf Zürich. Der Basler Architekt Roger Diener beschreibt, wie das Baukollegium die Veränderung des Stadtbildes unterstützt. Und Stadtwanderer Benedikt Loderer erinnert sich an seine Zeit als ehemaliger „Baukolleg“. Am Beispiel eines geprüften Projektes wird in der Publikation deutlich, dass Bauherrschaften und Architekten oft durch ein Wechselbad der Gefühle gehen, wenn sie ihre Vorhaben dem Baukollegium präsentieren. Viele stellen aber fest, dass ihre Projekte dank der konstruktiven Kritik an Qualität gewinnen. Eindrücklich illustrieren Fotos von Georg Aerni die im Baukollegium besprochenen Themen.

Publikation:
„Zürichs Baukollegium_Prolog“ Oktober 2002-Juli 2004, erschienen in der Reihe „Stadtgeschichte und Städtebau in Zürich: Schriften zu Archäologie, Denkmalpflege, und Stadtplanung (Band 6), 64 Seiten, 30 Abbildungen, 15 Franken. Erhältlich bei:

Buchhandlung orell füssli / Krauthammer
Marktgasse 12
8001 Zürich
Telefon 01 253 65 80
Email: kunst.krauthammer@books.ch
Amt für Städtebau Interner Link: Amt für Städtebau
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