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22. Juni 2004: Sparmassnahmen im Sozialdepartement

Leistungsabbau in der Überlebenshilfe

Mit den Sanierungsmassnahmen 04 hat der Kanton die Beiträge an die dezentrale Drogenhilfe um zwei Drittel gekürzt. Das Sozialdepartement muss 3 Millionen in der Säule Überlebenshilfe sparen. Jetzt ist entschieden, welche Leistungen gestrichen werden sollen.

Folgende Einrichtungen und Betriebe sind von den Sparmassnahmen betroffen:
  • Schliessung der Kontakt- und Anlaufstelle Seilergraben (5 Stellen)
  • Schliessung der Kontakt- und Anlaufstelle Rieterstrasse (5 Stellen)
  • Die Eingangskontrollen bei den Kontakt- und Anlaufstellen werden neue durch den Betrieb sichergestellt, die Kontrollen in der Umgebung durch die Securitas bleiben erhalten
  • Schliessung des Selnautreffs (4,2 Stellen)
  • Einstellung des Heimbetriebs der Bürgerstube Gerechtigkeitsgasse (7,8 Stellen)
  • Umbau des Job-Bus Angebots (5 Stellen)
Schon im April wurde die Schliessung des Erholungsheims für Mutter und Kind in Gais beschlossen (6 Stellen). Der Abbau von 33 Stellen betrifft 65 Personen. Es ist das Ziel, so wenig Kündigungen wie möglich auszusprechen und möglichst vielen vom Stellenabbau betroffenen Mitarbeitenden eine andere Stelle bei der Stadt anzubieten. Ein professionelles Personalberatungsteam unterstützt alle betroffenen Mitarbeitenden ab sofort bei der Stellensuche.

Noch in Arbeit befindet sich die Umsetzung des Abbaus von Overheadkosten um weitere 2 Millionen, die mit der Zusammenlegung von zwei Dienstabteilungen zu den Sozialen Einrichtungen und Betrieben erreicht werden soll.

Der durch die Streichung der Gelder des Kantons auf städtischer Ebene notwendige Abbau in gut funktionierenden gewachsenen Strukturen ist schmerzlich, aber zu verantworten. Die Auswirkungen auf die KlientInnen und die Bevölkerung werden von der Drogendelegation und dem Drogenstab aufmerksam beobachtet.
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